Keine Arbeitserlaubnis, kein Visum

Foto: Thaivisa
Foto: Thaivisa

CHIANG MAI: Freiwillige können in Wohltätigkeitsorganisationen nicht arbeiten, weil sie weder eine langfristige Aufenthaltsgenehmigung noch eine Arbeitsgenehmigung erhalten.

„Thaivisa“ berichtet über das Problem. Laut dem Leiter zweier Stiftungen in Chiang Mai bereitet eine Auseinandersetzung zwischen dem neuen Chef der Arbeitsverwaltung und der Einwanderungsbehörde Ausländern Probleme, die sich freiwillig bei Wohltätigkeitsorganisationen in der Provinz engagieren. Visa werden nicht ausgestellt, weil den Freiwilligen die Arbeitserlaubnis verweigert wurde. Der Leiter bezeichnete es als eine Pattsituation zwischen dem neuen Chef der Arbeitsbehörde und der Immigration. „Thaivisa“ weiß, dass die Arbeitsverwaltung in Chiang Mai keine Arbeitserlaubnis für ausländische Freiwillige ausgestellt hat. Dann sage die Immigration: "Entschuldigung, wir können Ihnen kein Visum erteilen, da Sie keine Arbeitserlaubnis haben." Dies verursache ernsthafte Probleme für Freiwillige und gemeinnützige Stiftungen, bis zu 1.000 Ausländer sollen betroffen sein..

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Thomas Thoenes 14.01.19 16:50
Nicht ärgern.
Kambodscha, die Philippinen, Laos und Myanmar freuen sich über freiwillige Helfer und nehmen deren Hilfe mit Kusshand an. Also einfach ein Stückchen weiter ziehen dort gibt es auch genügend Menschen und Probleme die Hilfe dringend benötigen.