Immigration: Keine Korruption und kein Overstay mehr

Thailands Immigrationschef Generalmajor Surachate Hakparn (M.) holt zum nächsten Schlag aus. Foto: The Thaiger
Thailands Immigrationschef Generalmajor Surachate Hakparn (M.) holt zum nächsten Schlag aus. Foto: The Thaiger

BANGKOK: Die Immigration glaubt, Korruption in der eigenen Behörde ausgemerzt und Ausländer ohne Aufenthaltsgenehmigung festgenommen zu haben.

Das haben nach einem Bericht von „Komchadluek“ Thailands Immigrationschef Generalmajor Surachate Hakparn und sein Stellvertreter General Srivara Ransibrahmanakul im Hauptquartier der Einwanderungsbehörde in Bangkok verkündet. Srivara versicherte zudem, dass bei der Ein- und Ausreise lange Wartezeiten auf Flughäfen und an Grenzübergängen der Vergangenheit angehören. Beamte müssten schneller und effizienter arbeiten.

Vor den landesweiten Einsätzen der Polizei hätten im Königreich Tausende Ausländer mit Overstay gelebt, also mit abgelaufenem Visum, heute wären es nur noch 500. Diese würden bis Ende November verhaftet. Generalmajor Surachate erklärte das Ende der Korruption bei „Visa on Arrival“ und bei der Visumsverlängerung. Laut „Komchadluek“ ein klares Bekenntnis, dass es in der Vergangenheit solche korrupten Praktiken gegeben hat.

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Ingo Kerp 01.11.18 14:51
Korruption ausgeschaltet und Farangs ohne Aufenthaltsgenemigung ausgewiesen. Es darf weiter geträumt werden.