Hua Hin und Cha-am ziehen an einem Strang

Foto: Tourism Authority Of Thailand
Foto: Tourism Authority Of Thailand

HUA HIN: Tourismusbeamte streben eine Zusammenarbeit der gesamten lokalen Tourismusbranche für die Förderung eines kreativen und nachhaltigen Tourismus in Phetchaburi und Hua Hin an.

Am Mittwoch (28. September 2022) hielt Eblarp Sripirom, Direktorin der Tourismusbehörde von Thailand (TAT), Büro Phetchaburi, ein Treffen mit dem Gouverneur der Provinz Phetchaburi sowie mit Vertretern des Petchaburi Sports and Tourism Office, der Stadtverwaltung von Phetchaburi, der Stadtverwaltung von Cha-am, der Thai Hotel Association – Western Chapter, der Prachuap-Phetchaburi Golf Association, der Phetchaburi Provincial Tourism Business Association und der Hua Hin-Cha-am Tourism Business Association ab, auf dem konkretisiert wurde, wie die Zusammenarbeit erfolgen könnte.

Laut Khun Eblarp verfügt die Region Phetchaburi über eine Reihe von Attraktionen für thailändische und ausländische Touristen, darunter der Kaeng-Krachan-Nationalpark, der zum Weltkulturerbe gehört, und der berühmte Strand von Cha-am. Im Jahr 2021 wurde Phetchaburi offiziell als UNESCO-Kreativstadt für die Gastronomie mit einer Reihe von saisonalen lokalen Gerichten anerkannt und verfügt über Kunst, Kultur, Altstadtgeschichte, schöne Architektur und einen gemeinschaftlichen Lebensstil, betonte Khun Eblarp.

„Es wäre förderlich, wenn alle relevanten Agenturen zusammenarbeiten, damit z.B. ein gemeinsamer Reisekalender für verschiedene touristische Aktivitäten erstellt werden kann“, verdeutlichte Khun Eblarp und fügte hinzu: „Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um den Tourismus zu integrieren und voranzutreiben sowie die Standards für Personal, Kundenservice und Touristenattraktionen zu entwickeln. Die TAT agiert in diesem Zusammenhang als Verkaufsvermittler, der Touristen, die nach Phetchaburi und Hua Hin reisen, ausgearbeitete Reiserouten für beide Destinationen der ‚Thailand Riviera‘ empfiehlt.“

Nach Aussage von Khun Eblarp hat sich der Tourismus nach der Pandemie in beiden Zielen um etwa 90 Prozent erholt.

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Volker Picard 30.09.22 20:10
Phetchaburi und Cha-am sind für die hier lebenden
Zuwanderer schon lange wie eine Region. Es ist nicht nur die kurze Entfernung, sondern auch die vielen Ziele und Gemeinsamkeiten, die diese Regionen vereinen. Wenn hier die Einwohner aus Europa sich wohlfühlen, besteht ein sehr guter Kontakt und das Miteinander wirkt sich auch auf die Thailänder aus. Auch die Besucher von den Menschen und Bürgern empfinden das so.