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Hoffnung auf Heimkehr
Tausende Rohingya harren im Niemandsland aus
Von: Nick Kaiser, dpa |
27.05.18
Aung San Suu Kyi bekennt sich nach einem UN-Besuch zu einer Wiederaufnahme der Rohingya. Fraglich ist, ob Myanmar das ernst meint – zumal die Flüchtlinge einige Bedingungen stellen. Foto: epa/Peter Klaunzer
COX'S BAZAR: Für die mehr als 5.000 Rohingya-Flüchtlinge im sogenannten Niemandsland zwischen Myanmar und Bangladesch ist die Heimat so nah und doch so fern. Sie leben zwischen einem bewachten Grenzzaun Myanmars und einem kleinen Kanal, der die beiden Länder voneinander trennt. Obwohl sie streng genommen auf myanmarischem Boden sind, steht der Zaun zwischen ihnen und ihren Dörfern. Eine schmale, wenige Meter lange Bambusbrücke führt nach Bangladesch.
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