Asiatische Staaten fürchten IS-Angriffe

Philippinische Soldaten inspizieren den Tatort eines Anschlags in Marawi. Foto: epa/Joeffrey Maitem
Philippinische Soldaten inspizieren den Tatort eines Anschlags in Marawi. Foto: epa/Joeffrey Maitem

MARAWI (dpa) - Ein Jahr ist es her, dass Islamisten auf den Philippinen die Großstadt Marawi überrannten. Die Bilanz: mehr als 1.200 Tote, fast eine Viertelmillion Vertriebene, über 300 Millionen Euro Schaden. Die Aussichten: unsicher.

(Lesen Sie den vollständigen Artikel mit einem Online-Abo...)

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.
Pflichtfelder
Jörg Thomas Kopp 27.05.18 13:48
Duterte hat noch viel zu tun !!
Ich wünsche diesem Präsidenten und seine Mitstreiter Gottes Segen, endlich diese Brut ein für alle male zu eliminieren! Ich hätte schon längst die Festungen mit Umland mit Napalm überzogen und das Tag und Nacht !