BANGKOK (dpa) - Nach schweren Überschwemmungen mit mindestens 15 Toten ist der größte Teil von Thailands Süden zum Katastrophengebiet erklärt worden.
Nach Angaben der Behörden vom Donnerstag leiden in neun verschiedenen Regionen insgesamt mehr als 1,5 Millionen Menschen unter ungewöhnlich heftigem Regen, der bereits seit zwei Wochen dauert. Für die nächsten Tage sagt das thailändische Wetteramt weitere Niederschläge voraus.
Nakhon Si Thammarat Airport geschlossen
Wegen größerer Wassermengen auf der Start- und Landebahn musste auch der internationale Flughafen von Nakhon Si Thammarat geschlossen werden, der viel von Touristen benutzt wird. Zu den betroffenen Regionen gehören auch die beiden beliebten Urlauberinseln Koh Samui und Koh Phangan. Überflutungen gab es dort nach Angaben der Behörden allerdings keine.
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