THAILAND: Touristen und Bootsführer im Süden des Landes werden dringend aufgefordert, in den nächsten Tagen aufs Schwimmen zu verzichten bzw. nicht in See zu stechen.
Für den Süden sagen Meteorologen weiterhin eine raue See mit bis zu vier Meter hohe Wellen voraus. Die Bevölkerung entlang der Andamanensee muss mit Gewittern, Starkregen, Überschwemmungen und heftigen Winden rechnen. An den Stränden im Nationalpark Hat Noppharat Thara-Mu Ko Phi Phi der Provinz Krabi weisen seit Tagen rote Fahnen auf ein Schwimmverbot hin. Der Monsun bringt auch dem Golf von Thailand einen hohen Wellengang. In Bangkok soll es bis zum Ende der Woche ebenfalls regnen. Die meteorologische Behörde prognostizierte am Mittwoch weniger Niederschläge im Norden, aber der Nordosten und die südlichen Regionen müssen mit heftigen Niederschlägen und schweren Überschwemmungen rechnen.
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