Gesundheitsförderung für Nachtarbeiter

Foto: สายตรงนายกเมืองพัทยา
Foto: สายตรงนายกเมืองพัทยา

PATTAYA: In einer feierlichen Zeremonie eröffnete der Bürgermeister von Pattaya, Poramet Ngamphichet, ein neues Gesundheitsförderungsprogramm, das sich speziell an Nachtarbeiter richtet. Die Veranstaltung fand im Leela Club in der Pattaya Walking Street statt und markierte den Beginn einer viermonatigen Initiative, die bis zum 20. Dezember 2024 andauern wird.

Die Initiative, eine Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung Pattaya und dem Nationalen Gesundheitsversicherungsbüro (NHSO), zielt darauf ab, mindestens 5.000 Arbeiter in der Nacht zu erreichen und ihnen vorbeugende Gesundheitsdienste anzubieten.

Zu den angebotenen Dienstleistungen zählen unter anderem Selbsttests für Gebärmutterhalskrebs, welche die Zugänglichkeit zu wichtigen Gesundheitskontrollen verbessern sollen, insbesondere für jene, die üblicherweise Schwierigkeiten haben, tagsüber medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Dieses Projekt ist Teil der „Better Pattaya“ Initiative, die darauf abzielt, das Tourismusangebot der Stadt nachhaltig zu verbessern und zu erweitern. Durch die Einbeziehung von staatlichen, privaten und zivilgesellschaftlichen Partnern hofft Pattaya, die Gesundheitsversorgung zugänglicher zu machen und so die Lebensqualität für alle Einwohner und Besucher der Stadt zu steigern.

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Harald Mom 10.09.24 13:19
@ Bernhard Winter
555 wenn doch die Männer sich als Frauen identifizieren……warum sollen die keinen Gebärmutterhalskrebs haben….das wär diskriminierend 555
Harald Mom 10.09.24 13:18
Oooohhh
S.x Arbeit ist verboten und soll nicht legalisiert werden. Damit die Damen weiterhin in der verbotsecke stehen und erpressbar sind.Aber die Damen bekommen nun endlich einen neuen Namen! Nachtarbeiterinnen…….! Und der Tourismus baut nicht auf s.x. Nein, nein! Gaaarrr nicht. Man tut aber alles um das s.x. Angebot zu verbessern. Scheinheilig ick hör dir trapsen.
Bernhard Winter 10.09.24 03:50
Wohltuend allgemein "Nachtarbeiter" ..
.. statt der deutschen Selbstgeiselung "NachtarbeiterInnen" - um die es ja wohl hauptsächlich geht, da die abgebildeten überzähligen Männer eher nicht so von Gebärmutterhalskrebs betroffen sein dürften ..
Manfred Guempel 09.09.24 16:10
Gesundheitsförderng
5000 Nachtarbeiter nur Männer? Wo sind die Überzahl der weiblichen Nachtarbeiterinnen?Fallen diese nicht ins Programm?
@Herr Oliver Harms,vergessen,? In Thailand gibt es keine Prostition,warum sollen die anständigen Bar Girls
zum Arzt für Frauenheilkunde?
Oliver Harms 09.09.24 14:40
Wenn man einen Gesundheitspass für Bar Girls mit wöchentlich verpflichtender Vorstellung beim Arzt für Frauenheilkunde einführen würde,dann hätte man mehr erreicht.