BANGKOK: Der Besitzer eines mexikanischen Restaurants an der Silom Soi 4 hat genug von Ständen, an denen vor seinem Lokal Sexspielzeug und Sexhilfen verkauft werden.
Seine Gäste müssen an den Vibratoren und Viagra-Pillen voreigehen, um in das Restaurant zu gelangen. Zudem haben die Standbesitzer seine Mitarbeiter bedroht. Der 35-jährige Geschäftsmann hatte sich beim örtlichen Polizeibeamten beklagt. Geschehen ist indessen nichts. Und wenn die Polizei den Verkauf illegaler Waren beendet, werden die Stände bald wieder aufgebaut. Zudem hat ein Verkäufer durchblicken lassen, dass er an die Polizei zahlt. Weil die Stände seine Fassade blockieren, wandte sich der Restaurantbesitzer jetzt an die Crime Suppression Division, berichtet „Manager Online“. Oberst Thongchai Yookate versprach, den Fall zu untersuchen.