Fußball als Akt der Diplomatie

Foto: National News Bureau Of Thailand
Foto: National News Bureau Of Thailand

BANGKOK: Premierminister Srettha Thavisin und der chinesische Präsident Xi Jinping haben sich in Erwartung des APEC-Forums in San Francisco zwanglos unterhalten. Berichten zufolge erörterten die beiden Staatsoberhäupter das jüngste Fußballspiel zwischen China und Thailand in der Qualifikation zur Fußballweltmeisterschaft.

Srettha gratulierte Xi zum Sieg Chinas, während Xi der thailändischen Mannschaft viel Erfolg für die Zukunft wünschte.

Die kurze Interaktion zwischen den beiden Staatsoberhäuptern drehte sich um ihr gemeinsames Interesse am Fußball und war ein Akt der Diplomatie zwischen den beiden Männern. Dies zeigt, wie der Sport Menschen und Nationen miteinander verbinden und Momente des gegenseitigen Respekts und Verständnisses schaffen kann, berichtet das National News Bureau of Thailand.

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michael von wob 19.11.23 18:50
@ Ole
Ein Länderspiel kann man nicht so einfach absetzen, aber daß man Erdowahn nicht ausgeladen hat verstehe ich nicht. Er ermordet die PKK und sagt daß die Hamas keine Terroristen sind. Putler,Erdowahn, Kim, Xi u.a.m. sind die Staatsmänner mit denen man politisch leben muß !
Ole Bayern 19.11.23 18:20
M.v.WOB .....
..... unabhängig von dem enttäuschendem Ergebnis ist es mir persönlich unbegreiflich , wie man derzeit ein
" Freundschaftsspiel " mit Erdogans Türkei , kurz nach dessen Hasstiraden gegen Deutschland , Israel und dem Westen allgemein, sowie der derzeit politischen Situation, abhalten kann ..... und dann noch in Berlin mit Gündogan als Kapitän.
Haben unsere Verantwortlichen in Sport und Politik nicht mal die " Eier " zu sagen .... Leute .... das Spiel findet aus gegebenen Anlass derzeit nicht statt .... Freundschaft war einmal , offizielle Spiele ja , Freundschaftsspiele nein , weil eine Freundschaft kommt u.U. in absehbarer Zeit auch nicht zurück unter Erdogans Türkei, mit dem Westen und Deutschland. .
Und für dieses Event setzt Berlin an die 10.000 Polizisten ein, die sicherlich anderswo dringender gebraucht werden, um die zu erwartenden Randale der Osmanen und Araber zu verhindern .
Dies aber nur meine bescheidene Meinung .... weit weg von Berlin .

VG Ole
Oliver Manz 19.11.23 17:10
Xi
Fakt ist das XI Jin... der Grösste Sklavertreiber ist auf dem Planeten.
michael von wob 19.11.23 14:00
Wir müssen uns damit abfinden
daß unsere Nationalmannschaft zweitklassik ist. Nagelsmann kann auch nix daran ändern.
Günter Jack 19.11.23 12:40
Na, ob dieser kurze Smalltalk über Fußball hier nicht etwas überbewertet wird?!
Ingo Kerp 19.11.23 11:40
Ein nettes Gespräch über Sport. Dabei sollte man nicht vergessen, das CHN schon der Seniorpartner in der gegenseitigen Beziehung ist. Dokumentiert wird das durch etliche Zusammenarbeiten, die hoffentlich zukünftig auch zum Wohle Thailands sich entfalten. Wenn man bedenkt, das CHN mit über 1 Billion Dollar ein weltweiter Kreditgeber ist, dürfte ein Teil auch von TH zu zahlen sein. Die Kreditsumme verdeutlicht, wie abhängig ein Teil der Welt von CHN inzwischen ist.