Fingerabdruckscanner nicht ausreichend desinfiziert

Fluggästen wird geraten, die Scanner vor der Nutzung selbst zu desinfizieren und/ oder anschließend die Hände. Foto: Richard Barrow
Fluggästen wird geraten, die Scanner vor der Nutzung selbst zu desinfizieren und/ oder anschließend die Hände. Foto: Richard Barrow

BANGKOK: Urlauber, die über die Bangkoker Flughäfen Suvarnabhumi und Don Mueang nach Thailand einreisen, wird dringend geraten, ihr eigenes Handdesinfektionsmittel mitzubringen, anstatt sich darauf zu verlassen, dass alle Schalter an den Airports mit den Bakterien abtötenden Gels oder Sprays ausgestattet sind.

So häufen sich in Onlineforen die Berichte verärgerter Fluggäste, dass die Fingerabdruckscanner an den Immigration-Schaltern nicht regelmäßig desinfiziert werden. Anderen Reisenden empfehlen sie, die Fingerabdruckscanner vor der Nutzung mit dem eigenen Desinfektionsmittel selbst schnell zu reinigen und/oder danach die Hände, um auf Nummer sicher zu gehen.

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Robbyn Voigt 05.02.20 14:50
Leute.....
Es ist nicht verboten Flüssigkeiten im Flugzeug mitzunehmen! Hier wird mal wieder völliger Schwachsinn verbreitet! Es dürfen in einem durchsichtigen Ziplock- oder Plastikbeutel Tuben bis 100ml. im Handgepäck mitgeführt werden! Und das auch mehrere! Ansonsten gibt es noch Desinfektionstücher!
Guten Tag
Benno Schönholzer 05.02.20 14:48
Ein gut gemeinter Ratschlag!! Aber wenig durchdacht!!
Ingo Kerp 05.02.20 13:35
Die Behoerden haben darauf hingewiesen, das sie alles unternehmen, um jedwede Ansteckungsgefahr auszuschließen, die derzeit wegen des C-Virus panische Züge angenommen hat. Schade, die Scanner am Flughafen hat man bei der Aktion wohl vergessen, kann ja mal vorkommen.
Heinz Grosch 05.02.20 13:29
Fingerabdruckscanner
wie soll ich desinfizerflüsstgkeit mitbringen im Flugzeug ist dies Verboten
Rene Amiguet 05.02.20 13:25
Verbot
Das ist ein gut gemeinter Ratschlag, aber die Mitnahme von Flüssigkeiten sind im Handgepäck verboten. Es wäre doch einfacher die zuständigen Behörden zu verpflichten das Notwendige zu unternehmen um das verbreiten von Krankheiten wirkungsvoll zu verhindern. Ausserdem erreicht diese Meldung bestimmt nicht alle Reisenden.
Wolfgang 05.02.20 13:20
Gut vorbereitet
Schon bei der einfachsten und naheliegendsten Prävention fehlt es am nötigsten. Und das nennt sich dann „gut auf alles vorbereitet“.