Feuerwerksfestival brachte zwei Mrd. Baht ein

Foto: สายตรงนายกเมืองพัทยา
Foto: สายตรงนายกเมืองพัทยา

PATTAYA: Nach Aussage von Pattayas Bürgermeister Poramet Ngampichet hat das zweitägige internationale Feuerwerksfestival der Touristenmetropole Einnahmen von über zwei Milliarden Baht beschert.

An den beiden Veranstaltungstagen besuchten laut dem Bürgermeister insgesamt mehr als 400.000 Menschen das Festival, während auf den Straßen der Stadt der Verkehr zum Erliegen kam, verstärkt durch die vielen Baustellen.


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Der Bürgermeister kündigte ein gemeinsames Treffen mit den zuständigen Behörden an, auf dem Lösungsvorschläge für die Verkehrs- und Parkplatzprobleme sowie weitere Unannehmlichkeiten bei Großveranstaltungen erarbeitet werden sollen.

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Urs Widmer 29.11.22 14:20
Es erstaunt immer wieder, wie schnell man in Thailand nach einem Fest jeweils die Einnahmen gezählt hat. Es müssen sehr leistungsfähige Geldzaehlmaschinen vorhanden sein …. .
Ingo Kerp 29.11.22 13:30
Verkehrs- und Parkplatzprobleme in Pattaya sind zwei Themen, mit langer Vorgeschichte. Schon lange wird darüber diskutiert und es lagen schon etliche phantasievolle Ideen auf dem Tisch. Pattaya ist zugepflastert mit Gebäuden und lediglich am oestlichen Rand gibt es noch Platz zur Ausdehnung. Da aber sowohl das touristische wie das Handelszentrum (Shoppingmalls etc.) sich alles in Richtung Strand bündelt, gibt es praktisch keine Moeglichkeit der Entzerrung des Verkehrs, von Freiflächen zum Parken ganz zu schweigen. Vielleicht kommt man auf die Idee einen Teil des Golf von TH zuzuschütten um damit Parkplätze zu schaffen 555.
Titus Rauber 29.11.22 13:20
Money, money, money....
Es ist wirklich bedenklich wie sich in Thailand alles immer nur ums Geld dreht! Jeden Tag liest man über irgendeine langweilige diebezügliche Statistik. Warum kann sich Thailand nicht einfach einmal am "Ist Zustand" erfreuen? Da passt das Zitat von Epikur "Nichts genügt demjenigen, dem das, was genügt, zu wenig ist".

Epikur
jaagen chon 28.11.22 19:00
Baustellen
War auch hoffnungslos im Stau gesteckt. Durfte man waehrend Corona nicht an den Baustellen arbeiten?
Da haette man doch genug Zeit gehabt und haette wenige gestoert.