Festival für nachhaltigen Tourismus in Prachuap Khiri Khan

Im Mittelpunkt des jährlichen Festivals in Prachuap Khiri Khan sill die Förderung des nachhaltigen Tourismus stehen. Im Bild die jährliche Red Cross Fair.
Im Mittelpunkt des jährlichen Festivals in Prachuap Khiri Khan sill die Förderung des nachhaltigen Tourismus stehen. Im Bild die jährliche Red Cross Fair.

HUA HIN: Beamte der Provinzverwaltung haben mit der Planung einer Veranstaltung begonnen, die den Tourismus in Prachuap Khiri Khan ankurbeln soll.

Am Freitag leitete der stellvertretende Provinzgouverneur Oberleutnant Adisak Noisuwan eine Sitzung zur Planung der Veranstaltung mit dem Titel „The Miracle of the Three Bays City and the Red Cross Fair 2022“ (Das Wunder der Stadt der drei Buchten und die Rote-Kreuz-Messe 2022“). Das Festival soll vom 01. bis 10. April 2022 in Ao Prachuap stattfinden.

Ziel der Veranstaltung ist es, die lokale Wirtschaft anzukurbeln und die touristischen Einnahmen zu erhöhen. Dabei liegt der Fokus auf nachhaltigen Tourismus, ein Konzept, das mit großen Erfolg in Hua Hin und Pranburi erprobt wurde und nun auch auf die anderen Gebiete der Provinz Prachuap Khiri Khan übertragen werden soll.

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Leserkommentare

Vom 11. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.

Marcel Wallace 06.02.22 16:10
Tourismus?
Ich weiß ja nicht wie es in Hua Hin ist, aber ich war gerade über Weihnachten und Neujahr für ca. 6 Wochen in Thailand...In Pattaya und auf Koh Chang....Tourismus ist quasi nicht existent und die Orte sind fast nicht wiederzuerkennen. Lt. Reisebüros in Ö bucht quasi niemand Thailand, Ägypten und Türkei sind anscheinend sehr gefragt....also ich weiß nicht von was für einem Tourismus die sprechen. Am WE und zu Feiertage kommen Thai Touristen, aber die schlafen meist billigst und kochen sich das Essen zum Teil selbst....
Dieter Kowalski 06.02.22 12:20
@ Herr Maiwald
Ist doch ganz einfach: Wenn die Strände der Provinz mit Öl verschmutzt sind, braucht man sich auch keine Gedanken über den Tourismus machen.
Stefan Maiwald 06.02.22 11:20
So ganz verstehe ich...
.. Ihren Kommentar nicht Herr Kowalski. Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Es ist doch erfreulich, dass die Behörden mehr Augenmerk auf Nachhaltigkeit beim Tourismus legen. Und den Frachter haben die thailändischen Behörden sicherlich nicht selbst versenkt. Und Jubelmeldungen kann ich auch nicht erkennen. Natürlich kann man /frau/divers auch alles positive schlechtreden.
Dieter Kowalski 06.02.22 09:50
Hat man den am 22.1.2022 gesunkenen Tanker vor Chumphon bereits geborgen, die 500.000 Liter Dieselöl abgepumpt, bzw, den Ölteppich der Prachuap Khiri Khan's Strände bedrohte, neutralisiert ?
Frage für einen Freund, da man davon gar nichts mehr hört, dafür aber diese Jubelmeldung über nachhaltigen Tourismus lanciert?
Heinz Bergmann 05.02.22 22:10
Nachhaltigkeit
wäre auch etwas für den Lehrplan in den Schulen !! (Alle Klassen einschl. Erwachsenenbildung !)
Ingo Kerp 05.02.22 13:10
Das Bild ist sicherlich aus der Vor-Corona-Zeit, da keiner eine Maske trägt, wie erkennbar.