BANGKOK: Die Arktis wird zunehmend von internationalen Teams erforscht, um die weltweiten Auswirkungen des Klimawandels und der Umweltverschmutzung am Nordpol zu analysieren. Dabei sind Länder wie China und Russland derzeit zwar die aktivsten Nationen, aber eher im Hinblick von neuen eisfreien Seewegen und Rohstoffsuche. Alarmierend sind die Auswirkungen von Mikroplastik auf das Leben im Nordpolarmeer. Ein Bangkoker Forscherteam nahm dies zum Anlass, um eine 12-tägige Exkursion in die die nördliche zirkumpolare Erdregion zu unternehmen.
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