Erdrutsche töten mindestens zehn Menschen

Archivfoto: epa/STR
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NAIROBI: Bei durch schweren Regen ausgelösten Erdrutschen sind in Kenia mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Somit seien insgesamt 29 Menschen in den Bezirken Elgeyo Marakwet und West Pokot im Westen des Landes getötet worden, teilte Präsident Uhuru Kenyatta am Samstag mit. Die Regierung bemühe sich weiterhin, die betroffenen Familien und Gemeinden im ganzen Land zu unterstützen.

In Kenia und anderen ostafrikanischen Ländern herrscht derzeit die Hauptregenzeit, die meist von April bis Mai dauert. «Das Risiko von Überschwemmungen und Schlammlawinen wächst», sagte Kenyatta.

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