Williams ist Schumachers letzte Chance

​Ein Formel-1-Cockpit offen 

Williams ist Schumachers letzte Chance

SUZUKA: Das Formel-1-Fahrerfeld für 2024 ist fast komplett. Es gibt nur noch ein Stammcockpit zu vergeben. Das ist Mick Schumachers letzte Hoffnung.

Nun sind auch die beiden Formel-1-Cockpits bei Alpha Tauri für 2024 fest vergeben. Daniel Ricciardo und Yuki Tsunoda bleiben beim Red-Bull-Schwesterteam. Nur noch Williams hat einen Stammplatz für die kommende Saison frei. Es ist Mick Schumachers letzte Chance.

Red Bull: Max Verstappen (25) hat einen Mega-Vertrag bis Ende 2028. Sergio Perez (33) ist trotz Gerüchten bis Ende 2024 weiter als Teamkollege vorgesehen.

Mercedes: Vor dem Ferrari-Heimspiel in Monza Anfang September haben Lewis Hamilton (38) und George Russell (25) ihre Verträge bis Ende 2025 verlängert.

Aston Martin: Fernando Alonso (42) besitzt einen «Mehrjahresvertrag», Lance Stroll (24) ist auch 2024 bei Aston Martin eingeplant.

Ferrari: Charles Leclerc (25) und Carlos Sainz (29) sind jeweils bis Ende 2024 bei der Scuderia bestätigt.

McLaren: Lando Norris (23) steht noch bis Ende 2025 unter Vertrag, Oscar Piastri (22) hat vor Suzuka sogar bis Ende 2026 verlängert.

Alpine: Der Franzose Pierre Gasly (27) hat einen Kontrakt über mehrere Jahre, Landsmann Esteban Ocon (27) bleibt mindestens noch nächstes Jahr.

Williams: Alex Albon (27) ist auch 2024 gesetzt. Mercedes-Ersatzfahrer Mick Schumacher hofft auf den Platz des strauchelnden Logan Sargeant (22).

Haas: Das US-Team vertraut auch kommende Saison dem einzigen deutschen Stammfahrer Nico Hülkenberg (36) und Kevin Magnussen (30).

Alfa Romeo: Valtteri Bottas (34) aus Finnland und der Chinese Guanyu Zhou (24) wurden für die nächste Saison bestätigt.

Alpha Tauri: Yuki Tsunoda (23) und der aktuell verletzte Daniel Ricciardo (34) besetzen auch 2024 die Stammcockpits.

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Ingo Kerp 24.09.23 14:47
Der junge Schumacher hat keine Zukunft in der F1. Er soll das Angebot von Alpine annehmen und das 24 Std. Rennen von Le Mans fahren. So mehr als bescheiden der L. Seargant fährt, er ist ein US-Boy mit Sponsoren und die F1 will in den USA Geld verdienen mit einem US-Fahrer. Miami und Las Vegas sind bereits als Strecken auserkoren.