Dritte Start- und Landebahn für Suvarnabhumi

Eine Maschine der Thai Airways International auf dem Weg zur Parkposition am Bangkoker Suvarnabhumi Airport. Foto: epa/Narong Sangnak
Eine Maschine der Thai Airways International auf dem Weg zur Parkposition am Bangkoker Suvarnabhumi Airport. Foto: epa/Narong Sangnak

BANGKOK: Die Ausschreibungsfrist für die Arbeiten zur dritten Start- und Landebahn auf dem Internationalen Flughafen Suvarnabhumi endet am 6. März.

Tage später wird sich der Vorstand des Flughafenbetreibers Airports of Thailand (AoT) mit dem Ergebnis befassen. Die Kosten für die 60 Meter breite und 4.000 Meter lange Startbahn einschließlich der Taxiways sind mit 21,79 Milliarden Baht veranschlagt worden. Die dritte Start- und Landebahn soll in drei Jahren fertiggestellt werden und wird den Airport in die Lage versetzen, täglich bis zu 94 Flüge pro Stunde abzuwickeln, gegenüber derzeit 68. Die neue Bahn ist Teil der zweiten Erweiterungsphase des Flughafens.

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Alexandre 14.02.20 13:51
Love is in the air
Man könnte auch ähnlich wie bei Bussen geplant, Luftreiniger auf den Flugzeugen anbringen, dann ist man in BKK auf der sicheren Seite. Dann wäre sogar noch ein Dritter Flughafen möglich, 5555//Sarkasmus Off
Jürgen Franke 14.02.20 09:47
Die neue Landebahn ist sicherlich
genau so wichtig, wie die Hotels, die inzwischen gebaut wurden und jetzt alle leer in der Gegend stehen und die Landschaft verschandeln.
Rainer Stutz 13.02.20 18:13
Nicht vergessen bitte
Ob BKK eine Erweiterung braucht seitens Flugverkehr ist ausserhalb meiner Kompetenz.
Aber nicht was den "Transfer im Flughafen" sowie "diese Sicherheitskontrollen betrifft.
Da wird man - gerade nach Sicherheitskontrolle und Flug im Inland - gekennzeichnet als
Transittourist - in diese "kuhgatter" getrieben. Am Samstag war die Kolonne so lang vor
den 3FL das am Ende des Transportbandes zu gefährlichen Szenen kam. Anschliessend
erfolgt der "Herden-Trieb" in den 3FL. Da wird mit 5 Kontroll-Bändern gearbeitet, absolut
ungenügend. Wenn schon eine Kontrolle dann bitte effizienter. Dieser Zustand verkraftet
nicht mehr Passagiere. Das könnte das Sicherheitspersonal bei der Immigration lernen,
die haben es auch geschafft auszubauen (hat auch seine Zeit gedauert....)