Donald Trump wird Präsident der Vereinigten Staaten

Foto: epa/Dean Lewins Australia And New Zealand Out
Foto: epa/Dean Lewins Australia And New Zealand Out

WASHINGTON (dpa) - Donald Trump wird 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Bei der Wahl hat Trumps Kontrahentin Hillary Clinton nach Informationen der amerikanischen Nachrichtenagentur AP keine Chance mehr, auf die nötige Zahl von 270 Wahlmännern zu kommen.

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Jürgen Franke 10.11.16 16:44
Lieber Jack, das hört sich gut an, dass 55% der
Menschen für Volksabstimmungen sind. Nur wenn die (Abstimmungen) dann kommen, geht keiner zur Wahl oder die Populisten erzeugen genau das Gegenteil, von dem, was eigentlich gewollt war, wie in England im Juni. Es führt kein Weg an der parlamentarischen Demokratie vorbei. Probleme sind nicht so einfach, dass man sie einfach mit Ja oder nein beantworten kann. Abgesehen davon ist Abgeordneter in Deutschland ein tagesausfüllender und vollwertiger Beruf. Der gewählte Abgeordnete hat sich mit den Aufgaben intensiv zu beschäftigen. Dafür steht ihm ein gesamter Apparat, eigenes Büro zur Verfügung. In der Schweiz sind diese Bedingungen und Vergütung nicht so umfangreich, dort wird lediglich ein Sitzungsgeld gezahlt. Es wird mehr denn je die Aufgabe der Politiker sein, dem Volk mehr erklären zu müssen. Abgesehen sollte es zu den Aufgaben eines jeden Menschen gehören, sich auch politisch entsprechend weiter zu bilden.
Jürgen Franke 10.11.16 10:48
Die Hetzer in Europa hatten glücklicherweise
keinen Einfluss auf den Ausgang der Wahlen in Amerika. Lediglich der Rechtsruck wird sich sicherlich in Europa ausbreiten und verstärken, denn auch in Europa gibt es genügend Menschen, die von der wirtschaftlichen Gesamtsituation abgehängt wurden. Die kommenden Wahlen werden das verdeutlichen.
Jack Norbert Kurt Leupi 10.11.16 10:47
Trumpland-USA
Gemäss Wahl-Nachforschungen europäischer Journalisten hat das Wahlverhalten der Amis europäische Charakteren angenommen, nämlich , dass Wähler der einkommensschwachen Unterschicht und bildungsferne Stammtisch-Proleten dem Rechts-Populisten Donald zum Sieg verholfen haben ! Hätten nur Frauen gewählt , wäre die Skandal-Nudel Hillary Herrscherin über Himmel und Erde geworden ! Vom Dream-Land zum Trump-Land ! Eine inneramerikanische Tragödie fragen sich sogar die Kanadier ? Alle "grossen geschichtlichen und
politischen Vorgänge" ereignen sich zweimal; einmal als Tragödie , dann als Farce !
Jack Norbert Kurt Leupi 10.11.16 10:45
Das ist eben das Fürchterliche
Geehrter Jürgen , fürchterlich es nur für jene , die die Demokratie missverstehen oder ein Fremdwort ist ! Demokratie muss erarbeitet , gepflegt , gelebt und verstanden sein ! In der BRD vermissen jedenfalls ca. 60% die echte Demokratie und 55% wünschten sich Volksabstimmungen ! Mehr "Demokratie wagen" hiess das Motto von Willy Brandt ! Also ,Volksherrschaft statt Diktatur der Wirtschaftsmächtigen !
Oliver Harms 10.11.16 00:17
gut für die USA.....
...schlecht für die hetzer aus europa!!
im gegensatz zu clinton ist er weder sponsoren(banken,öl magnaten,börse usw) zum dank verpflichtet,noch hat er unschuldige kinder,frauen und männer aller altersstufen auf dem gewissen!er hat auch keinen wahnsinnigen hass auf die russen,sondern will mit ihnen zusammen arbeiten.und was noch wichtiger ist,er bricht die mafia der beruspolitruks auf und das nicht nur in der USA!jetzt haben sie angst um ihre pfründe!!arogant und mit beispiel loser überheblichkeit sind sie über ihn hergezogen und müßen nun zittern!!dumm stehen sie nun da die politruks aus europa!mal einfach nur mal lesen was er möchte und das ganze ohne lügenpresse!dann wird schnell klar,wie recht er hat!nicht wie in europa die fabriken dort hin verlegen wo der arbeiter 1 euro die stunde bekommt(ergo osteuropa)nein er will arbeitsplätze sichern und die fabriken in der USA halten!also hohe zölle einführen!nur so begreifen sie es!es darf sich nicht mehr lohnen in billiglohn ländern fabriken auf kosten der bürger zu bauen!und er will die korumpierte politik bekämpfen!
Jack Norbert Kurt Leupi 09.11.16 20:48
"Make America great again "...
da steckt doch schon der "erste Wurm "drin : Die USA ist nicht Amerika ! Blättert man in der Biografie des Immobilien_- Moguls und Pleitegeiers (Spielkasinos etc.) Donald Trump , stösst man auf Fakten seines Lebens , dass man zum Schluss kommt, dass bei ihm alles "ums Bekommen geht" und sein Egoismus in Reinkultur für andere Charakterzüge keinen Raum lässt ! Das heisst auch, dass die Berühmtheit dieses Zeitgenossen mit der Blödheit seiner Bewunderer zusammenhängt ! Am 20.Jan.17 kommt er an die Macht , dann wird man seinen Charakter oder seine Charakterlosigkeit erkennen !
Jürgen Franke 09.11.16 20:45
Lieber Jack, das ist eben das fürchterliche
wenn man das Volk entscheiden lässt. Da haben es doch Putin, Erdogan, Duterte doch viel besser. Die entscheiden selbst, was das Volk unter Demokratie zu verstehen hat. Aber ich habe schon darauf hingewiesen, dass es in Amerika auch andere Leute, die Richtlinien der Politik bestimmen.
Jack Norbert Kurt Leupi 09.11.16 17:28
Trump ist leider Präsident
Meine Wenigkeit kann der Minderheit des amerikanischen Volkes und der in Mitleidenschaft geprüften Welt, die die nächsten 4 Jahre den Satan Trump ertragen müssen , nur mein herzlichstes Beileid aussprechen !