Demoneulinge gegen Klimawandel

Ikonenhafter Moment – Greta Thunberg inspiriert auch Schüler in Bangkok

„Das Klima ist heißer als der Boyfriend meiner Träume“ – Schüler in Bangkok fordern am „Freitag für die Zukunft“ Taten statt Worten gegen Klimawandel und Umweltzerstörung. Fotos: Lenz
„Das Klima ist heißer als der Boyfriend meiner Träume“ – Schüler in Bangkok fordern am „Freitag für die Zukunft“ Taten statt Worten gegen Klimawandel und Umweltzerstörung. Fotos: Lenz

BANGKOK: Khun Pete ist zum ersten Mal in seinem Leben auf einer Demo. „Das ist ein ikonenhafter Moment“, sagt der 21-jährige Student der Geistes- und Sozialwissenschaften. Seinen vollen Namen will der junge Mann aber nicht nennen. „Man muss doch einfach was tun. Von den großen Parteien spricht keine über Umwelt und Klima. Es geht nur um Politik.“

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Oliver Harms 04.04.19 20:06
internationale schule
sieht man doch und ist auch logisch,da thailändische schulen keine sozialistische 68ger verschnittlehrer haben die ihre schüler aufhetzen und sie im namen einer höchstumstrittenen weil nachgewiesen schon immer vorhandenen klimawandlung(eiszeit,hochtemperaturzeit und das ganz ohne menschliches zutun)
auf die strasse schicken.es ist schon ein hammer,daß diese öko industrie sich nicht zu schade ist kinder und jugendliche vor ihren im dreck fest steckenden wagen zuspannen da mit sie sich weiter mit milliarden euros/dollar ihre taschen füllen können.das ganze hat inzwischen etwas von hexenverfolgung aus dem mittelalter angenommen,ergo gesteuertes irrationales verhalten von aufgehetzten massen zur verfolgung bestimmter ziele.aber kinder und jugend aufhetzen war ja schon immer sozialistische-egal ob braun oder rot- spezialität.
Jürgen Franke 31.03.19 18:15
Herr Schulteis, da mit dem Thema Klimawandel
noch so viel Geld zu verdienen ist, wird dieses Thema weiter ausgebaut. Die von Ihnen erwähnten handfeste Beweise will keiner hören. In einigen Jahren werden wir dann überrascht feststellen, dass wir zwar alle noch Leben, aber die Umwelt zugemüllt haben. Möglicherweise sind wir aber auch durch das neue Internet G5 verstrahlt. Unsere Landschaft wird zwar durch den Bau von Windmühlen weiter verschandelt, die, wenn sie mal laufen, jährlich 1.200 Tonnen Insekten und Vögel verschreddern und deren Nutzen, durch das Problem der Speicherung, in keinem Verhältnis zum Aufwand steht. Aber jeder Landbesitzer benötigt die staatlichen, Steuerzahler Gelder. Keiner wagt bisher zu sagen, wie die Kriegsspiele dieser Welt die Umwelt beeinflussen. Außer der Produktion von Leichen und zerstörten Städte.
Rüdiger 31.03.19 18:12
R.W.-T.
Links im Bild Mädchen? Warum keine Thailänderin? Vielleicht Intern. Schule! Rechts am Rand thail. Schild!!! Warum wird immer nur ans Schwänzen gedacht? Viele Schulen und Lehrer handhaben das inzwischen anders, weltweit.
Sjaak Schulteis 31.03.19 12:21
Umwelt ist wichtig
Natürlich sollte man den Einfluss der Menschheit auf der Umwelt nicht unterschätzen. Nur finde ich dass man sich zu sehr auf ein Phänomen beharrt als dass man die wirkliche Probleme durch unsere Konsum und Wegwerf Gesellschaft bekämpft. Es gibt mittlerweile handfeste Beweise, dass die Erhitzung der Erde KEIN durch Menschen verursachte Änderung ist. Es wurde falsch gemessen, Wissentschaftler die das Gegenteil beweisen konnten drohten Karriere Verlust und Einzug Unterstützungsgelder. Schon vor mehr als 35 Jahre las ich einen Artikel in einer Zeitschrift dessen Inhalt ich nicht mehr vergaß. Ein Russischer Wissentschaftler sagte damals schon, dass die Abgase durch Verbrennung fossiler Brennstoffe dafür sorgen würde, dass die Erde wieder grüner werden würde, da Planzen diese Gase aufnehmen würden und besser wachsen würden. Das sogar die Wüsten, wie die Sahara vor viele tausende Jahren, keine mehr sein würden. Und tatsächlich gibt es viele hinweise, dass durch die Erwärmung und die Abgase, dies auch geschieht.
Wo man sich vielleicht besser auf konzentrieren müsste, sind die Abfall Inseln auf den Ozeanen. Der Müll der in den Flüssen gekippt wird, die Abholzung der Urwälder um Soja oder anderes Tierfutter zu pflanzen..der immer größer werdender Konsum von Fleisch, das leer fischen der Ozeane..... Da können wir tatsächlich was tun, einfach durch UNSER Verhalten zu ändern und nicht die Schuld an Politik oder anderen zu geben. WIR tragen die verantwortung selbst.