BANGKOK: Der neue Covid-19-Ausbruch wird Thailands Handel und Tourismus um Einnahmen in Höhe von 140 Milliarden B. schmälern, prognostizierte TMB Analytics.
Handel und Tourismus machen 22 Prozent des thailändischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus und beschäftigen 6,9 Millionen Menschen. Die größten wirtschaftlichen Auswirkungen werden die „Roten Zonen“ in den zentralen und östlichen Provinzen treffen, wo Handel und Tourismus 23 Prozent des BIP ausmachen. Der erneute Virenausbruch koste diese Provinzen 128 Milliarden Baht. Die drei am stärksten betroffenen Provinzen werden nach Einschätzung von TMB Analytics Bangkok mit einem Verlust von 81,42 Milliarden B., Chonburi (15,46 Milliarden B.) und Phuket (2,79 Milliarden B.) sein.