Corona-Überblick: Meldungen am Montag

Ein Mediziner zeigt Medien einen Impfstoff der Pfizer-BioNTech gegen den COVID-19. Foto: epa/Martin Divisek
Ein Mediziner zeigt Medien einen Impfstoff der Pfizer-BioNTech gegen den COVID-19. Foto: epa/Martin Divisek

US-Experten beraten über Zulassung für Biontech-Impfungen bei Kindern

SILVER SPRINGS: Ein Expertengremium der Arzneimittelbehörde FDA soll am Dienstag über eine mögliche Zulassung des Corona-Impfstoffes von Biontech/Pfizer bei Kindern beraten. Die Empfehlung über eine Verwendung des Wirkstoffes, der Fünf- bis Elfjährigen in geringeren Dosen verabreicht wird als Älteren, ist für die endgültige Entscheidung zwar nicht bindend, die FDA folgt den Fachleuten aber in der Regel. Die Hersteller Biontech und Pfizer hatten die Wirksamkeit für die Altersgruppe zuletzt mit knapp 91 Prozent bezogen auf symptomatische Erkrankungen angegeben.

Experten geben zu bedenken, dass Kinder generell überwiegend keine schweren Covid-19-Verläufe haben - anders als etwa Senioren, bei denen die Impfung lebensrettend sein kann. Es gelte, erwartbare positive Effekte und denkbare unerwünschte Wirkungen durch die Impfung sehr genau gegeneinander abzuwägen.

Eine Impf-Kampagne für die etwa 28 Millionen Kinder dieser Altersgruppe in den USA könnte nach Angaben des Weißen Hauses schon im November starten. Der Impfstoff der Hersteller Biontech und Pfizer ist in den USA bereits für Kinder ab zwölf Jahren und für Erwachsene zugelassen.


Moderna: Corona-Impfung bei Kindern mit «robuster Wirkung»

NEW YORK: Der US-Impfstoffhersteller Moderna hat sein Vakzin gegen Covid-19 eigenen Angaben zufolge erfolgreich bei Kindern getestet. Die Ergebnisse einer Phase 2/3-Studie mit 4753 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Alter zwischen sechs und elf Jahren zeigten eine «robuste» Anzahl an Antikörpern, wie Moderna am Montag mitteilte. Komplette Datensätze wurden nicht veröffentlicht, außerdem wurde die Studie noch in keinem Fachmagazin vorgestellt.

Modernas Corona-Impfstoff ist in den USA ab 18 Jahren zugelassen, in der EU bereits für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren. In den USA können ältere Kinder und Jugendliche bisher nur mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer immunisiert werden. Am Dienstag wird zudem ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde über eine Zulassung von abgeschwächten Dosen von Biontech/Pfizer für Fünf bis Elfjährige beraten.


Steigende Corona-Zahlen

KOPENHAGEN: Das von allen inländischen Corona-Beschränkungen abgekehrte Dänemark erlebt seit einigen Tagen wieder steigende Neuinfektionszahlen. Am Montag meldete das staatliche Gesundheitsinstitut SSI 1411 neue Corona-Fälle innerhalb der vergangenen 24 Stunden. Zum Vergleich: Seit Ende August waren täglich lediglich einige Hundert Fälle verzeichnet worden, seit knapp einer Woche liegt die Tageszahl wieder im vierstelligen Bereich.

Der Wert vom Montag entsprach der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau zufolge der höchsten registrierten Tageszahl seit Januar. Die Zahl der Krankenhauseinlieferungen in dem Fünf-Millionen-Einwohnerland stieg dabei um 19 auf 186. Todesfälle in Verbindung mit Covid-19-Erkrankungen verzeichnete das SSI diesmal nicht.

Dänemark hatte am 10. September die letzten in der Pandemie eingeführten Corona-Beschränkungen im Land aufgehoben. Die Regierung in Kopenhagen hatte das mit den hohen dänischen Impfzahlen und auch damit begründet, dass man die Pandemie unter Kontrolle habe. Die Neuinfektionszahlen waren trotz der vollständigen Lockerung bis in den Oktober hinein nicht stärker angestiegen.


EU-Behörde prüft neues Covid-Medikament

AMSTERDAM: Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat das Prüfverfahren für ein neues Medikament gegen Covid-19 in Gang gesetzt.

Die Experten bewerten nun die Daten aus Studien zur Wirkung des antiviralen Mittels Molnupiravir, wie die EMA am Montag in Amsterdam mitteilte. Das Medikament, das geschluckt werden soll, wird von den Pharmaunternehmen Merck Sharp & Dohme gemeinsam mit Ridgeback Biotherapeutics hergestellt.

Nach ersten Testergebnissen soll das Präparat die Wirkung des Corona-Virus im Körper abschwächen. Dadurch könnten stationäre Behandlungen und auch Todesfälle verhindert werden. Die EMA-Experten prüfen nun Daten zur Qualität des Medikaments, Sicherheit und Wirksamkeit. Sobald die Testreihen abgeschlossen sind, kann der Hersteller einen Antrag auf Zulassung in der EU stellen. Die EMA nannte dafür keinen Zeitrahmen.

Bisher ist in der EU erst ein Medikament zur Behandlung von Covid-19 zugelassen, für fünf weitere wurden Zulassungsanträge gestellt, vier Präparate werden derzeit geprüft.


Immer neue Corona-Höchststände - Putin ordnet schärfere Maßnahmen an

MOSKAU: Angesichts immer neuer Corona-Höchststände hat Russlands Präsident Wladimir Putin weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens angeordnet. So müssen künftig Restaurants, Bars und Clubs nachts zwischen 23.00 Uhr und 6.00 Uhr schließen, wie aus einem Dokument auf der Kreml-Homepage hervorgeht. Vor dem Hintergrund einer weiterhin recht niedrigen Impfquote ordnete Putin zudem zwei freie Tage für Arbeitnehmer an, die sich eine Injektion verabreichen lassen.

In sechs Regionen - darunter in Perm und in Woronesch - begannen unterdessen am Montag arbeitsfreie Tage, die zunächst bis zum 7. November angesetzt sind. Russlandweit soll am Samstag eine arbeitsfreie Woche beginnen. Mit dieser Maßnahme soll der zuletzt dramatischen Entwicklung bei Corona-Neuinfektionen und Todesfällen entgegengewirkt werden. Viele Arbeitnehmer befürchten jedoch, dass sie in dieser Zeit - anders als von Putin in Aussicht gestellt - ihren Lohn nicht weitergezahlt bekommen.

Laut offizieller Statistik zählten die russischen Behörden am Montag mehr als 37.900 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden - so viele wie noch nie. Im selben Zeitraum starben demnach 1069 Menschen. Experten gehen jedoch davon aus, dass die tatsächlichen Zahlen noch deutlich höher liegen. Vollständig geimpft sind im größten Land der Erde erst knapp 34 Prozent der 146 Millionen Menschen.


Morawiecki warnt: EU soll keinen «Dritten Weltkrieg» beginnen

WARSCHAU: Im Streit um die Rechtsstaatlichkeit hat Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki die EU davor gewarnt, versprochene Gelder für sein Land zurückzuhalten, und dabei von einem «Dritten Weltkrieg» gesprochen. «Wenn sie den Dritten Weltkrieg beginnen, werden wir unsere Rechte mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen», sagte Morawiecki der britischen Zeitung «Financial Times» (Montag). Er schloss auch nicht aus, dass Warschau wichtige EU-Vorhaben wie das Klima-Paket blockieren könnte.

Hintergrund des aktuellen Streits ist ein Urteil des polnischen Verfassungsgerichts, nach dem wesentliche Teile des EU-Rechts nicht mit Polens Verfassung vereinbar sind. Diese Entscheidung wird von der EU-Kommission und etlichen anderen Staaten als höchst problematisch angesehen, weil sie der nationalkonservativen PiS-Regierung einen Vorwand geben könnte, ihr unliebsame Urteile des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) zu ignorieren. Zudem steht Warschau schon seit Jahren wegen der Reform des polnischen Justizwesens in der Kritik. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat angekündigt, milliardenschwere EU-Corona-Hilfen für Polen solange zu blockieren, bis das Land bestimmte Justizreformen zurückgenommen hat.

Die EU-Kommission verstoße gegen europäisches Recht, indem sie die Corona-Hilfen für sein Land weder genehmige noch ablehne, sagte Morawiecki. Polen sei bereit, auf dieses Geld zu warten. «Je später wir es bekommen, desto größer ist der Beweis für diese diskriminierende Behandlung und die diktat-ähnliche Vorgehensweise der EU-Kommission.» Morawiecki erwähnte in dem Interview auch die Vergabe sogenannter Kohäsionsmittel gegen wirtschaftliche und soziale Ungleichheit in den EU-Staaten.

Morawiecki warf der EU-Kommission nun in dem Interview vor, sie stelle «mit einer Pistole an unserem Kopf» Forderungen an sein Land. Damit spielte er darauf an, dass die Behörde finanzielle Sanktionen gegen Polen vor dem EuGH beantragt hat, weil die Disziplinarkammer zur Bestrafung von Richtern trotz einer anderslautenden EuGH-Entscheidung weiter arbeitet. Polens Regierungschef kündigte nun erneut die Auflösung der umstrittenen Disziplinarkammer an.


Tschechien liefert Biontech-Impfstoff an Hausärzte aus

PRAG: In Tschechien können nun auch Hausärzte den Biontech-Impfstoff gegen Corona verabreichen. Die Auslieferung der ersten rund 39.000 Einzeldosen an knapp 900 Arztpraxen begann am Montag und soll bis Ende der Woche abgeschlossen sein. Bisher waren nur die Wirkstoffe von Astrazeneca, Moderna und Johnson & Johnson außerhalb der großen Impfzentren verfügbar.

Das Interesse am Impfen ist in Tschechien nach Behördenangaben in den letzten Tagen sprunghaft gestiegen. Hintergrund dürfte die Entscheidung sein, präventive Tests vom 1. November an für Erwachsene kostenpflichtig zu machen. Die Menschen können sich vielerorts spontan für den schützenden Piks entscheiden, zum Beispiel in Bahnhöfen und Einkaufszentren.

Die Regierung in Prag erwägt, nach dem Vorbild Italiens die sogenannte 3G-Regel am Arbeitsplatz einzuführen. 3G steht für genesen, geimpft oder getestet. Dazu sei eine interministerielle Arbeitsgruppe gegründet worden, sagte Innenminister Jan Hamacek am Montag. Die Lage verschlechtere sich, die Zahl der Hospitalisierten steige aber viel weniger stark als in früheren Wellen.

Nach aktuellen Zahlen gab es innerhalb von sieben Tagen 201 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner. Im Krankenhaus werden knapp 900 Patienten behandelt, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Mehr als sechs Millionen der rund 10,7 Millionen Einwohner Tschechiens sind inzwischen vollständig geimpft.


Britische Regierung will Rückstau im Gesundheitswesen abbauen

LONDON: Die britische Regierung will mit zusätzlichen Investitionen den eklatanten Rückstau an Behandlungen und Operationen im englischen Gesundheitswesen abbauen. «Wir wollen die Gesundheitsversorgung wieder auf Kurs bringen und sicherstellen, dass niemand auf lebensnotwendige Tests oder Behandlungen warten muss», sagte Finanzminister Rishi Sunak einer Mitteilung zufolge, die vor den am Mittwoch erwarteten Haushaltsplänen veröffentlicht wurde.

6 Milliarden Pfund (umgerechnet rund 7,1 Milliarden Euro) sollen in neue Diagnostikzentren und weitere Aufstockungen fließen, damit deutlich mehr Untersuchungen und Behandlungen stattfinden können. Mehr als ein Drittel der angekündigten Mittel sollen in neue Technologien und datengestützte Systeme fließen, um die Effizienz und Sicherheit des Dienstes zu erhöhen.

Die Wartelisten für Behandlungen und Operationen hatten im englischen Gesundheitsdienst während der Pandemie immer neue Höchststände erreicht. Der Krankenhausverband NHS Providers begrüßte die angekündigten Investitionen, wies aber auf den massiven Personalmangel hin, der dadurch nicht gelöst werde.

Die britische Regierung lehnt trotz rapide steigender Corona-Fallzahlen eine Wiedereinführung von Corona-Maßnahmen bislang ab. Selbst für den vorbereiteten Plan B mit vergleichsweise seichten Maßnahmen wie Maskenpflicht in Innenräumen oder Impfnachweisen bei Großveranstaltungen sei noch nicht die Zeit gekommen, betonen verschiedene Minister. Die Inzidenz in Großbritannien lag zuletzt bei 482 (Stand: 19. Oktober).


Corona-Ausbruch : Zehntausende dürfen nicht aus dem Haus

PEKING: China stemmt sich mit strengen Maßnahmen gegen eine neue Welle von Corona-Infektionen. Behörden ordneten am Montag den Lockdown des nordchinesischen Landkreises Ejin an, der sich im Grenzgebiet zur Mongolei befindet. Zehntausende Menschen wurden aufgefordert, ihre Wohnungen nicht mehr zu verlassen. Aus Ejin stammen rund ein Drittel der etwa 150 Infektionen, die seit der vergangenen Woche in China registriert wurden.

Die chinesische Regierung verfolgt eine strikte «Null-Covid-Strategie». Mit Ausgangssperren, Massentests, Kontaktverfolgung, Quarantäne und strengen Einreisebeschränkungen hat das Land das Coronavirus bisher weitgehend im Griff. Jedoch kommt es immer wieder zu kleineren Ausbrüchen, die dann mit großem Aufwand unter Kontrolle gebracht werden.

Wie Staatsmedien berichteten, wurde die aktuelle Welle durch eine Einschleppung des Virus aus dem Ausland ausgelöst. Eine chinesische Reisegruppe, die in mehreren Provinzen unterwegs war, verbreitete das Virus dann im Land. Mittlerweile sind mindestens elf Provinzen von dem Ausbruch betroffen. Auch Peking verzeichnete einige Infektionen. Ein für kommenden Sonntag in der Hauptstadt geplanter Marathon wurde abgesagt.

Der aktuelle Ausbruch befinde sich «in einer rasanten Entwicklungsphase», wurde ein stellvertretender Direktor des Seuchenkontrollbüros der Gesundheitskommission zitiert. Man erwarte, dass die Zahl der entdeckten Fälle in den nächsten Tagen weiter steigen wird.


Corona-Beschränkungen: Südkorea kündigt Rückkehr zur Normalität an

SEOUL: Südkoreas Präsident Moon Jae In kündigte für November eine «allmähliche Rückkehr zum normalen Leben» nach der Pandemie an. Während einer Haushaltsrede im Parlament am Montag sagte Moon, dass der Schulunterricht in Klassenzimmern wieder vollständig aufgenommen werde und auch Gemeinschaftszentren für Senioren auf Normalbetrieb umstellen würden. Gleichzeitig betonte der 68-Jährige, dass einige epidemiologische Maßnahmen auf absehbare Zeit weiterhin in Kraft bleiben werden, darunter die Maskenpflicht.

Am Samstag hatten Südkoreas Gesundheitsbehörden verkündet, über 70 Prozent der Bevölkerung von rund 52 Millionen vollständig geimpft zu haben. Die im Februar begonnene Impfkampagne lief zunächst schleppend an, nahm jedoch aufgrund gestiegener Impfstofflieferungen in den letzten Monaten deutlich Fahrt auf.

Südkorea ist bislang im internationalen Vergleich gut durch die Pandemie gekommen. Die täglichen Infektionszahlen blieben dank vieler Tests und schneller Kontaktverfolgung der Behörden durchgehend niedrig, ohne dass jemals flächendeckende Lockdowns verhängt wurden. Seit diesem Sommer jedoch kämpft das Land mit einer vierten Corona-Welle, im Zuge derer sich die täglichen Infektionszahlen wieder deutlich erhöht haben. Am Montag meldeten die Behörden 1423 Ansteckungen und 21 Todesfälle.


RKI registriert 6573 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 110,1

BERLIN: Die 7-Tage-Inzidenz in Deutschland hat den Wert von 110 erreicht. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Montagmorgen mit 110,1 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 106,3 gelegen, vor einer Woche bei 74,4. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 6573 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.00 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert bei 4056 Ansteckungen gelegen.

Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 17 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 10 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 4.472 730 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen - der wichtigste Parameter für eine mögliche Verschärfung der Corona-Beschränkungen - stieg laut RKI am Montag auf 2,77 (nach 2,68 am Freitag und 2,45 am Donnerstag). Bei dem Indikator muss berücksichtigt werden, dass Krankenhausaufnahmen teils mit Verzug gemeldet werden. Ein bundesweiter Schwellenwert, ab wann die Lage kritisch zu sehen ist, ist für die Hospitalisierungsinzidenz unter anderem wegen großer regionaler Unterschiede nicht vorgesehen. Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 4.215 200 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 95.117.

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