«Polarstern»-Crew muss länger als geplant an Bord bleiben

Das Forschungsschiff Polarstern liegt eingefrohren im Eis der Zentralarktis. Foto: Manuel Ernst/Alfred-wegener-institut, Helmhol/dpa
Das Forschungsschiff Polarstern liegt eingefrohren im Eis der Zentralarktis. Foto: Manuel Ernst/Alfred-wegener-institut, Helmhol/dpa

BREMERHAVEN: Halbzeit: Seit einem halben Jahr ist das Forschungsschiff «Polarstern» in der Zentralarktis unterwegs. Die Corona-Pandemie verzögert den nächsten geplanten Austausch der Wissenschaftler. Der Expeditionsleiter sieht das Projekt aber derzeit nicht in Gefahr.

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Hermann Hunn 01.04.20 23:16
500 km pro Tag?
Zum Glück driftet die „Polarstern" nicht auf einem Längengrad mit dieser enormen Geschwindigkeit. Pech für die hungernden Eisbären, die könnten allenfalls mit diesem Speed (20.8km/h) nach 40 Tagen Drifting am Südpol vorbei schrammen und sich mit den dort heimischen See-Leoparden die Hatz nach Pinguinen teilen. Auf https://www.awi.de/ueber-uns/service/presse-detailansicht/presse/zwei-rekorde-am-nordpol.htm ist neben allerlei Wissenswertem zu dieser Expedition „Mosaic" unter anderem nachzulesen, dass der „TopSpeed" bei 1.7km/h lag. Nach Adam Riese weit entfernt von den 500 km/Tag, welche von angeblichen Mainstream-Medien unterschlagen wurden!