CHIANG MAI: Die nördliche Touristenstadt wurde am Dienstagmorgen auf „airvisual.com“ mit einem Luftqualitätsindex (AQI) von 209 auf Platz 1 der luftverschmutzten Städte weltweit eingestuft. Gegen Mittag verschlechterte sich der Index auf 234.
Unterdessen berichtete die Behörde für die Kontrolle der Umweltverschmutzung (PCD), dass die durchschnittlichen PM2,5-Staubpartikel in allen neun nördlichen Provinzen des Königreichs gefährliche Werte erreichten. Die thailändische Sicherheitsgrenze für PM2,5 beträgt 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft, während die Sicherheitsgrenze für AQI 100 beträgt. Dem PCD-Bericht zufolge lag der 24-Stunden-Durchschnitt PM2,5 am Dienstag um 9 Uhr in den neun nördlichen Provinzen zwischen 58 und 146 mcg.