Bye-bye Jeepney?

​Philippinen fürchten um ihre Kult-Kleinbusse

Sie sind grell, Dreckschleudern und alles andere als bequem. Trotzdem sind die Jeepney-Kleinbusse auf den Philippinen Kult. Jetzt will die Regierung die älteren Exemplare aus dem Verkehr ziehen. Der Anfang vom Ende? Foto: epa/Francis R. Malasig
Sie sind grell, Dreckschleudern und alles andere als bequem. Trotzdem sind die Jeepney-Kleinbusse auf den Philippinen Kult. Jetzt will die Regierung die älteren Exemplare aus dem Verkehr ziehen. Der Anfang vom Ende? Foto: epa/Francis R. Malasig

MANILA: In London haben sie ihre Doppeldecker, in Bangkok ihre Tuk-Tuks und in Venedig ihre Wasserbusse, die Vaporetti. Und in Manila haben sie Jeepneys: wild bemalte Kleinbusse in grotesken Farben, in denen kein Mensch einen halbwegs bequemen Platz findet, mit Dieselmotoren, die wahre Dreckschleudern sind. Trotzdem sind die umgebauten Militär-Jeeps aus dem Straßenbild der philippinischen Hauptstadt nicht wegzudenken. Glaubte man jedenfalls bisher.

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