Briten schicken Asylsuchende nach Ruanda

​ Erster Abflug geplant

Foto: Freepik
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LONDON: Der erste geplante Abschiebeflug von Großbritannien nach Ruanda mit Asylsuchenden verschiedener Nationalitäten ist kurz vor der Abreise gerichtlich gestoppt worden.

Das meldeten britische Medien am Dienstagabend unter Berufung auf Regierungsquellen, nachdem der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg mit einer seltenen Intervention die Pläne der britischen Regierung durchkreuzt hatte.

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Norbert K. Leupi 14.06.22 22:50
Man kann nur ...
hoffen , dass die Schweiz die Abschiebungs-/ Ausschaffungsflüge in Kürze auch wieder aufnimmt ! Die dauernden Ueberprüfungen der wichtigen Bereiche haben ergeben , dass die schwierige sozio-ökonomische Lage wie auch die Bildungsferne , die häufigsten INTEGRATIOSPROBLEME DARSTELLEN ! " Wir werden sie nicht vermissen " !
Bernd Wendland 14.06.22 17:40
HERRN SAGER. Ich "gendere" nur deswegen, um den Menschen zu zeigen, wie stumpfsinnig und lächerlich es klingt. Und gerade die grüne Sekte tut es doch mit wachsender Begeisterung. Trotzdem glauben viele unserer Zeitgenossen, sogar Behörden und Firmen, so unter Zuzwang geraten zu sein, dass sie sich nicht mehr trauen, unsere Sprache ordnungsgemäß zu gebrauchen. Wer sich übrigens vorbildlich für unsere gewachsene Sprache einsetzt, ist der Verein Deutsche Sprache mit Prof. Krämer als Vorsitzendem.
Bernd Wendland 14.06.22 17:00
Vermutlich werden demnächst die deutschen Grün:innen und :außen nach Runda reisen, um all die von den britischen Inseln ausgeschafften "Fachkräfte" in das Land ihrer Wünsche zu holen.
Ingo Kerp 14.06.22 13:10
Die Briten kopieren die austral. Einwanderungspolitik für ungewünschte Migranten. Bleibt abzuwarten, wann weitere Staaten diesem System folgen werden.