Brite stirbt bei Unfall mit schwerem Motorrad

Rettungskräfte an der Unfallstelle in Chalong. Foto: The Thaiger
Rettungskräfte an der Unfallstelle in Chalong. Foto: The Thaiger

PHUKET: Ein Brite prallte am Donnerstagabend mit seinem Motorrad gegen einen Strommast und starb am Unfallort.

Der Unfall ereignete sich gegen 20.30 Uhr auf der Soi Ta-iad, der weithin bekannten Muay Thai- und MMA-Trainingsstraße. Die Polizei fand ein total beschädigtes Motorrad der Marke Kawasaki Ninja 250SL, daneben lag die Leiche des Ausländers. Er hatte bei dem Aufprall auf den Strommast tödliche Kopfverletzungen, einen gebrochenen Arm und einen gebrochenen Nackenwirbel erlitten. Zeugen berichteten, dass der Brite mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Chao Fa West Road fuhr und die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Die Leiche wurde in das Hospital Vachira Phuket gebracht.

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Leserkommentare

Vom 10. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.

Rudolf Lippert 07.01.19 22:13
@Oliver Harms
Im Artikel steht nur etwas von hoher Geschwindigkeit. Von Rasen lese ich da nichts. Woher beziehen Sie Ihr Wissen? WER braucht denn Ihr Mitleid? Rettungskräfte in TH sind Number one, weil TH bei Verkehrstoten und schweren Unfällen number one ist. Tägliche Routine für die.
Rudolf Lippert 07.01.19 22:13
@Uwe Schönberger
Hatte der Brite keinen FS? Im Artikel kann ich darüber nichts lesen.
Uwe Schönberger 07.01.19 18:25
Touristen
ohne Führerschein sollten überhaupt kein Fahrzeug führen.
Jürgen Franke 06.01.19 13:54
Es ist eigentlich bewundernswert, wie die Thais
ihre Zweiräder auf der Straße beherrschen, da sie mit den Dingern offensichtlich aufwachsen. Touristen, die zu Hause normalerweise kein Motorrad fahren, sollten aus dem Grunde hier etwas vorsichtiger im Straßenverkehr sein.
Oliver Harms 06.01.19 05:35
immer wieder raserei
und das auch noch ein farang!
da bei sind sie doch die vorbilder auf thailands strassen und werden immer wieder nur zum geld abziehen-wie hier bösartig unterstellt wird von einigen kommentatoren- und nicht auf grund von verkehrsdelikten durch die polizei gestoppt.
mein mitleid hält sich in grenzen und mein dank gilt den rettungskräften die den anblick verarbeiten müssen.