PHUKET: Aus dem Foreign Tourists Assistance Fund erhalten die Familien der beiden am Montag beim Zusammenprall zweier Schnellboote getöteten Kinder jeweils eine Million Baht.
Eine Million Baht gehen ebenso an die Schwerverletzten, während die weiteren Verletzten des Unglücks für medizinische Ausgaben bis zu 500.000 Baht erhalten sollen. Zudem gibt es Zahlungen der Bootsversicherung und des Reisebüros. Bei der Kollision zweier Schnellboote an der Royal Phuket Marina waren ein zwölfjähriger Junge und ein neunjähriges Mädchen aus Russland getötet und weitere 23 Passagiere verletzt worden.
Tourismus- und Sportminister Pipat Ratchakitprakarn hat die Touristenpolizei angewiesen, den Unfall zu untersuchen und Strafen zu verhängen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Der Minister sagte auch, dass die Regierung den Sicherheitsstandard des Tourismus in Thailand erhöhen müsse.
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