PHUKET: Eine Gruppe von 30 Strandhändlern, die am Kamala Beach tätig ist, beschwerte sich bei der Polizei, dass an ihrem Strand illegale Strandverkäufer ihr Unwesen treiben.
Die vorwiegend aus Myanmar, Bangladesch und Vietnam stammenden Händler würden auf Urlauber großen Druck ausüben, ihre Waren zu kaufen, die zudem von schlechter Qualität seien. Die illegale Konkurrenz beschere den legalen Händlern niedrigere Einnahmen, weshalb sie die Polizei auffordern einzuschreiten. Der Superintendent der Polizeistation Kamala Pol. Col. Sukkasem Nakornwisai zeigte Verständnis für die Sorgen der Händler und kündigte an, die illegalen Strandverkäufer festnehmen zu lassen. Jedoch gestalte sich das Sukkasen folgend als schwierig, da es so scheint, dass die Männer und Frauen jedes Mal über die Razzien bereits im Vorfeld informiert wurden.
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