Acht Bewerber für Fußball-Frauen-WM 2023

Belgien und Bolivien raus

Foto: epa/Ian Langsdon
Foto: epa/Ian Langsdon

ZÜRICH (dpa) - Die Fußballverbände von Belgien und Bolivien haben ihre Kandidatur zur Ausrichtung der Frauen-WM 2023 zurückgezogen.

Damit bewerben sich noch acht Länder für das Turnier in vier Jahren. Das teilte der Weltverband FIFA am Dienstag mit. Interessenten sind nun noch die Verbände aus Argentinien, Australien, Brasilien, Kolumbien, Japan, Südkorea (bei Interesse Nordkoreas auch an einer gemeinsamen Ausrichtung), Neuseeland und Südafrika.

Nachdem das FIFA-Council entschieden hatte, ab 2023 die Zahl der teilnehmenden Mannschaften von 24 auf 32 zu erhöhen, war das Bewerbungsverfahren noch einmal neu eröffnet worden.

Alle acht Verbände haben nun bis zum 13. Dezember Zeit, ihre Bewerbungsunterlagen bei der FIFA einzureichen. Im Januar und Februar wird die FIFA laut Mitteilung die Bewerberländer besuchen, im Mai 2020 soll der WM-Ausrichter bekanntgegeben werden.

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