Ausländer investieren im Östlichen Wirtschaftskorridor

Industriegebiet  Map Ta Phut. Foto: The Nation
Industriegebiet Map Ta Phut. Foto: The Nation

THAILAND: Von Januar bis August haben sich im Östlichen Wirtschaftskorridor (EEC) mit 4.976 Unternehmen im Jahresvergleich über 2 Prozent mehr registrieren lassen.

Die Auslandsinvestitionen über Joint Ventures mit thailändischen Partnern beliefen sich im EEC auf 752,780 Milliarden Baht. Japanische Investoren haben 375,907 Milliarden Baht zugesagt, gefolgt von 67,872 Milliarden aus China, 42,358 Milliarden aus in Singapur, 27,908 Milliarden aus den USA und 23,169 Milliarden Baht von den Cayman-Inseln.

Laut dem Generaldirektor der Abteilung für Geschäftsentwicklung, Vuttikrai Leewiraphan, belief sich das gesamtes Grundkapital der registrierten Unternehmen auf 17,462 Milliarden Baht. Das entspricht einer Steigerung von 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die drei wichtigsten Geschäftsbereiche waren: 829 Immobilienunternehmen mit einem Gesamtkapital von 2,364 Milliarden Baht, gefolgt von Hochbauunternehmen (398) mit 661 Millionen Baht und Restaurants (183) mit 438 Millionen Baht. Die EEC deckt die Provinzen Rayong, Chonburi und Chachoengsao ab.

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Leserkommentare

Vom 10. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.

Thomas Thoenes 01.10.19 11:44
Man sollte das Schwein erst schlachten
nachdem man es gefangen hat. Zugesagt wird viel. Wenn aber dann Studien über Machbarkeit, Gewinne und Kosten:Nutzen erstellt werden oder wie bei der Flugzeughalle U-Tapao eine geplante Enteignung ins Haus steht, sieht die Welt meist anders aus. Warten wir mal ab wie viel davon wirklich umgesetzt wird.