VALENCIA: Noch ist das ganze Ausmaß der Zerstörung nach den schweren Unwettern in Spanien nicht abzusehen. Während die Einsatzkräfte ihre Arbeit fortsetzen, wird Kritik am Krisenmanagement laut.
Nach dem heftigen Unwetter mit mindestens 95 Toten in Spanien gehen die Rettungs- und Aufräumarbeiten weiter. Eine erste Phase sei bereits abgeschlossen worden, sagte der Regierungschef der am meisten betroffenen Region Valencia, Carlos Mazón, in der Nacht zum Donnerstag. Nach etwa 70 Einsätzen aus der Luft seien augenscheinlich alle Menschen gerettet worden, die sich auf Hausdächer geflüchtet hatten.
Die Einsatzkräfte hätten inzwischen auch alle betroffenen Ortschaften erreichen können. Auch die Suche nach Vermissten wird fortgesetzt. Im Laufe des Morgens wird Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez in Valencia erwartet.
Mazón wies zugleich Kritik zurück, die Bevölkerung sei zu spät vor den Wassermassen gewarnt worden. Erste Warnungen seien bereits am Sonntag ausgesprochen worden. Die Verantwortlichen hätten sich strikt an die Protokolle des Zivilschutzes gehalten.
Bei extrem starkem Niederschlag - mancherorts fiel innerhalb von einem Tag so viel Regen wie sonst in einem Jahr - waren am Dienstag immer mehr Flüsse über die Ufer getreten. Der Wetterdienst Aemet sprach von einem «historischen Unwetter», dem schlimmsten solcher Art in diesem Jahrhundert in der bei Urlaubern beliebten Region Valencia.
Um "den natürlichen Lauf der Flüsse wiederherzustellen"
zerstörte Spanien 256 Dämme zwischen 2021-2022, um die Ziele der Agenda 2030 strikt einzuhalten.
Natürlich alles auf Befehl von Brüssel, um die Agenda 2030 zu erfüllen.
2023 plante die Regierung unter Pedro Sánchez, weitere wichtige Staudämme, wie den Val de Caballeros in Cáceres und die Torales in Teruel, abzureißen.
Diese Entscheidungen stießen jedoch auf starken Widerstand der lokalen Bevölkerung und der regionalen Regierung, da die Dämme Wasser für Bewässerung und Feuerbekämpfung bereitstellen.
Der Abriss des Staudamms Val de Caballeros konnte verhindert werden, der von Presa de Los Toranes hingegen ist, trotz des Widerstands lokaler Gemeinden, die den Damm für Bewässerung und Brandbekämpfung nutzen, seit Juli 2024 beschlossene Sache.
Spezial-Einsatzkräfte der Feuerwehr werden nicht nach Valencia gelassen und heimgeschickt.
Diese 13 Spezial-Einsatzkräfte der Feuerwehr Bilbao mit dementsprechender Gerätschaft, wie zb. Pumpen, werden daran gehindert den völlig überforderten Kollegen in Valencia zu helfen.
Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich hinzustellen und das vor laufender Kamera zu beklagen - denn sie verstehen die Gründe nicht.
Siehe auch in den Flutgebieten der USA festgestellt, wo Helfer mit Hubschraubern verjagt und Hilfsgüter blockiert und oder gestohlen wurden.
NKL
Warum wurden Wetterradare stromlos? Welche Agenda könnte dahinterstecken???