«Afrikas gefährlichstes Hochhaus» wird gefragte Touristenattraktion

Blick über den Stadtteil Hillbrow, aufgenommen von der 52. Etage des Ponte-Towers. Foto: Ralf Krüger/Dpa
Blick über den Stadtteil Hillbrow, aufgenommen von der 52. Etage des Ponte-Towers. Foto: Ralf Krüger/Dpa

JOHANNESBURG (dpa) - Wie ein Leuchtturm im Elend ragt der kreisrunde Ponte-Tower aus Johannesburgs Hochhauskulisse. Für viele Südafrikaner gilt er als No-go-Area, in der das Verbrechen gedeiht. Touristen entdecken ihn dagegen als hippes Ziel - auch der Bundespräsident war schon dort.

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