LOPBURI: Die Einwohner Lopburi in der Zentral-Region Thailands sind zuversichtlich, dass die große Anzahl von Affen in der Provinz keine Gefahr darstellt, obwohl in vielen Ländern die Zahl der Affenpockenfälle zunimmt.
Bislang wurden Fälle in den USA, Australien, Belgien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Portugal, Spanien, Schweden und dem Vereinigten Königreich festgestellt – jedoch noch keine in Thailand.
Die Händler am Phra Kan-Schrein im Bezirk Mueang Lopburi machen sich keine Sorgen über eine Affenpockeninfektion. Sie betonen gegenüber der Presse, dass die Affenscharen Lopburis in Harmonie mit den Menschen leben würden (mehr).
Oberst Pramot Ketampai, Leiter des Phra-Kan-Schreins in Lopburi, wies zwischenzeitlich darauf hin, dass die örtlichen Behörden Touristen dennoch davor gewarnt hätten, sich den Affen zu nähern, um ihre Sicherheit stets zu gewährleisten. Er bestätigte auch, dass Beamte jedes Jahr stichprobenartige medizinische Untersuchungen an den Affen durchführen, die in der Nähe des Phra Kan-Schreins und des Phra Prang Sam Yot leben.
Nach Aussage des Leiters des Gesundheitsamtes der Provinz Lopburi Dr. Sudarat Lijutipoom beobachte seine Behörde das Problem sehr genau, weil die Affen das bekannteste Markenzeichen der Provinz sind und die Affenpocken durch Kontakte von Tier zu Mensch und von Mensch zu Mensch übertragen werden können. Das Gesundheitsamt sensibilisiert darüber hinaus auch die Bewohner von Gebieten, in denen Affen leben, wie sie auf ihre Gesundheit achten können, so Dr. Sudarat.
Leben und leben lassen, lautet meine Devise.
Und was Kinder betrifft, es gibt jede Menge Homosexuelle die liebevolle Eltern sind, genauso wie es Heteros gibt die Kinder schlagen und missbrauchen.
Das Alles hat aber rein gar nichts mit dem gegenständlichen Artikel zu tun.