Abenteuer Schüleraustausch

Schweigen, küssen, Party feiern

Foto: epa/Juan Carlos Cardenas
Foto: epa/Juan Carlos Cardenas

MÜNCHEN (dpa) - Eine Woche ohne Eltern - das schätzen Jugendliche am Schüleraustausch meist ganz besonders. Sehenswürdigkeiten und die fremde Sprache? Auch gut, nimmt man so mit. Die Hauptsache? Party! Aber was lernen Schüler dann überhaupt in England, Frankreich oder Spanien?

Ungewohntes Essen, Partys, Heimweh und vielleicht der erste Kuss sind unvergessliche Erinnerungen an einen Schüleraustausch. Generationen von Schülern haben in Paris Fotos unterm Eiffelturm geknipst oder vor dem Buckingham-Palast in London posiert - klassische Ziele für einen Austausch. Auch mit Polen, Russland, Israel und vielen anderen Ländern gibt es Programme. Bundesweit zählten allein die Fach- und Förderstellen für internationale Jugendarbeit nach den jüngsten Zahlen mehr als 185.000 Schüler, die 2017 an einem kurzfristigen Austausch teilgenommen hatten. Es ist ein Abenteuer für Gastfamilien und Teenager - mal schön, mitunter auch etwas merkwürdig.

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