82-Jähriger will mit Drogenhandel Rente aufbessern

Bewährungsstrafe

Foto: Pixabay/Nickype
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AURICH: Mit Marihuanahandel hatte ein 82-Jähriger in Norddeutschland seine Rente aufbessern wollen - jetzt wurde er dafür zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Das Auricher Landgericht sprach den ehemaligen Seemann aus Emden am Montag wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz schuldig.

Zuvor hatte der Rentner ein umfassendes Geständnis abgelegt. Demnach hatte er im vergangenen Jahr und Anfang dieses Jahres mit mehreren Dutzend Gramm Marihuana gehandelt. Als Motiv gab der Rentner an, dass er - nachdem er 35 Jahre zur See gefahren war, teils auch als Kapitän - mit seiner Rente von rund 800 Euro nicht ausgekommen sei.

Fahnder des Zolls waren dem Mann laut der Staatsanwaltschaft durch einen Zufall auf die Spur gekommen, als sie einen Kiosk auf Schwarzarbeit kontrollierten.

Angesichts eines langen Vorstrafenregisters des Angeklagten mit 24 Einträgen und einer laufenden Bewährungsstrafe in einer anderen Sache sah der zuständige Staatsanwalt eine Verurteilung der insgesamt drei Taten als minderschwere Fälle nicht als gegeben an. Er forderte eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten.

Das sah das Gericht anders und folgte dem Antrag der Verteidigung. Die Vorsitzende Richterin sprach von einem «Sonderfall» und erklärte, dass trotz der vielen Vorstrafen und der Bewährung von minderschweren Fällen ausgegangen werden könne. «Wir haben berücksichtigt, in welchen Lebensumständen Sie das getan haben», sagte sie und verwies auf die glaubhaft versicherte Altersarmut des 82-Jährigen, der zuletzt auch mit gesundheitlichen Rückschlägen zu kämpfen hatte.

Die Richterin ermahnte den Rentner im Urteilsspruch auch, nachdem dieser zuvor bereits wegen Drogenhandels verurteilt worden war. «Das ist die allerletzte Warnung.» Dem 82-Jährigen wird nun ein Bewährungshelfer gestellt. Gegen das Urteil kann das Rechtsmittel der Revision eingelegt werden.

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Leserkommentare

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Ole Bayern 07.06.23 19:30
Na Norbert....
... was sollst Du schon falsch gemacht haben ? Wenn Du glücklicht bist und nicht zu Lasten Dritter in Frieden und Freiheit im Isaan leben kannst, hast Du schon mal Alles richtig gemacht in Deinem Leben . Manchmal zahlt sich soger " Widerwillen " aus , wenn Du jetzt an Deinen Beamtenstatus denkst, richtig ?
Und das ist gut so ! Vielleicht und hoffentlich trinken wir wieder mal ne Halbe , würde mich freuen !
Bin kommende Woche wieder 3 Tage " vor Ort " :-)))...... you know " Whiskey in the Jar " !!!!!

VG Ole
Norbert Schettler 07.06.23 18:30
Ole
Du sagst es, es geht ab auf's Land, nennt sich hier Isaan. Auch ich habe nicht sonderlich vorgesorgt in jungen Jahren, war lieber unterwegs. Dann hat man mich aufgefordert, Beamter zu werden. Habe ich gemacht, mit Widerwillen. Mit 42 Lenzen habe ich mich nach Thailand verabschiedet, Rücken. Seitdem lebe ich hier mit deutlich mehr als dem Doppelten von 800 Euro. Habe ich was falsch gemacht? ;-)
Jürgen Franke 07.06.23 17:50
Grundsätzlich kann nichts auf die
nächste Generation verschoben bzw. übertragen werden, da wir nach wie die Möglichkeit nutzen werden, Geld weiterhin zu drucken.
Jürgen Franke 07.06.23 17:40
Und nun sollen noch die GEZ-Gebühren
erhöht werden, da der ARD Chef lediglich 30.000 Euro im Monat verdient.
Hans-Dieter Volkmann 07.06.23 17:10
Ole Bayern 07.06.23 15:20
Absolut richtig, was Sie schreiben. Ich kann und will nicht verstehen, wieso es Menschen gibt, die sich ihrer Argumentation widersetzen.
Ole Bayern 07.06.23 15:20
MvW....u.a. ... Dein - NACHTRAG -
.... ja , und genau in diesem Factum sehe ich ja das Problem . Wer nicht vorsorgt und nicht per Gesetz
( Arbeiter oder Angestellter ) dazu verpflicht ist vorzusorgen über die RV , wird bei Hartz 4 enden und somit der nächsten jungen Generation auf der Tasche liegen.
Ergo: Wer das Leben genießt , alles verprasst , nicht vorsorgt .... für diese Typen müssen dann später finanziell die Anderen aufkommen !
Ist so etwas gerecht , die Verantwortung für mein eigenes Leben immer Anderen aufzubürgen ?
Dann doch lieber die Einheits- Mindestpension für Jeden ( z.B. 1000 € netto i.M. , KV eingeschlossen ) und es gibt keine Probleme dieser Art mehr. Hartz 4 - Leistungen fallen dann ab z.B. 65 Jahren für diesen Personenkreis weg .
Und wer nicht etwas mehr für sich vorsorgt in jungen Jahren, muß eben dann mit der Mindestpension auskommen , und kann eben nicht mehr z.B. in München , Hamburg , Frankfurt wohnen bleiben, aufgrund der Mieten in den Metropolen .
Dann gehts ab .... auf´s Land..... Bayerischer Wald , Oberpfalz z.B.... um in Bayern zu bleiben.
Es kann nämlich meiner Meinung nicht weiter angehen , daß man immer weiter versucht, die Probleme der heutigen Zeit auf kommende Genationen verschieben nach dem Motto
" Die werden es schon zahlen " ! .... siehe z.B. auch die ausufernde Staatsverschuldung !
Dies ist nämlich eines der Nährböden für Nationalismus, Ausgrenzung und mangelnden sozialen Frieden im Lande.

VG Ole
michael von wob 07.06.23 14:40
@ Ole Nachtrag
....wer freiwillig einzahlen kann hat bessere Optionen, oder macht gar nix. Die Altersarmut ist vorprogrammiert und man wird Angestellter bei Hartz 4 :-))
Ling Uaan 07.06.23 14:30
Eine Reform muss her …
... gab es ja immer wieder mal, leider meistens nur Verschlimmbesserungen.

Zuschüsse des Bundes zur deutschen Rentenversicherung 2021: 78,9 Milliarden Euro.
Plus, Ausgaben des deutschen Staates für Pensionen 2022: 80,18 Milliarden Euro.

Z.z. wird ja wieder mal über Reformen diskutiert, dazu findet am 18. Juli 2023 eine Veranstaltung der IG Metall in München statt, wo Hans-Jürgen Urban ein „Modell für eine solidarische Alterssicherung“ vorstellen wird. Vielleicht sieht man sich da ja.
michael von wob 07.06.23 14:20
@ Ole
Der Generationenvertrag kann nicht funzen wenn wir immer älter werden und die Arbeitnehmer werden immer weniger. Hinzu kommt noch daß zu viele nicht einzahlen müssen und wer freiwillig einzahlen kann. hat viel bessere Optionen als die Staatsrente. VG, Michael
Ole Bayern 07.06.23 14:00
MvW , ja Du hast recht, die AN tragen die "Last"..
..des Rentensystems, aber diese bekommen auch nur die Leistungen aus der ges. RV.
Ich bin trotzdem der Meinung, bis auf wenige Ausnahmen kann jeder etwas zurücklegen bzw. anlegen fürs Alter. Man hat genügen Zeit hierfür, dies zu tun .
Das Renten - System an sich hinkt in D. sowieso der Entwicklung anderer Staaten hinterher , z.B. NL, SE und DK. Diese Umlagesystem in D ging bei ihrer Gründung 1889 von anderen Voraussetzungen aus als heutzutage. Damals bekamen Mütter mind. 3 Kinder, viele Mütter noch mehr wie meine Großeltern in den 30 - 40 er Jahren auch.
Und dieses System funktioniert nicht mehr, bei nicht einmal einem Kind pro Erwachsenen derzeit.
Eine Reform muß her, und ich denke da an eine Mindestrente für alle, steuerfinanziert und fondsgebunden, analog z.B. SE oder NOR, egal ob die emfangsberechtigte Person gearbeitet hat oder nicht, Abschaffung des Rentenbeitragages an die RV vom Lohn, pauschale Einzahlung / Monat des AG pro beschäftigten AN in den Fonds und Erhöhung der MwSt auf mind 24 %, sowie den Bundeszuschuß wie bisher bei 80 Mrd € belassen. Der Höchssatz der ges. Rente beträgt derzeit 3.140 € brutto, bei Volleinzahlung der Bemessungsgrenze von derzeit 7.300 € brutto. Und dies ist im Verhältnis zu z.B. Beamten nicht gerecht und vermittelbar.
Die AN hätten dann ca. 400 € mehr Geldi.M., und könnten selbstständig fürs Alter vorsorgen.
Und ja Herr Franke, mein CH - Konto füllst sich von selbst, muß nix tun, nix einzahlen, es füllt sich alleine !
Merken Sie was.. ?
michael von wob 07.06.23 10:20
Pi Jürgen
Du verstehst es auch :-))
michael von wob 07.06.23 10:10
He Leute
Hier geht´s um einen Germanen und nicht um das hervorragende Schweizer Rentensystem. In CH muß jeder einzahlen und in D tragen nur die Arbeitnehmer die ganze Rentenlast und das ist das große Problem !
Johann Mueller 07.06.23 08:50
@Manfred Halter 07.06.23 08:40
Khun HALTER - ja das ist richtig - auch eine Teilauszahlung ist möglich. VG
Johann Mueller 07.06.23 08:20
Schweizer Rentensystem !
Alle Personen, die in der Schweiz leben oder arbeiten, müssen ab dem 1. Januar, nachdem sie das 20. Lebensjahr vollendet haben, bis zum Pensionsalter (64 Jahre für Frauen und 65 Jahre für Männer) AHV-Beiträge bezahlen. (AHV = Alters- und Hinterlassenenversicherung) dazu kommt die obligatorische Pensionskasse, genannt 2 Säule. Die AHV-Beiträge (8,7 Prozent des Lohns) werden je zur Hälfte vom Arbeitnehmer/Arbeitgeber bezahlt. Die Beiträge an die 2. Säule musste ich und mein Arbeitgeber, je zur Hälfte bezahlen - wird direkt vom Lohn abgezogen. Der Arbeitgeber kann auch entscheiden, mehr als die Hälfte zu übernehmen. Fazit; demnach habe ich 45 Jahre in beide Kassen eingezahlt und geniesse monatlich die Auszahlung beider Renten. (lucky guy-Glückspilz)
Jürgen Franke 07.06.23 08:00
Michael, Du hast wie immer den Durchblick,
wer nicht im Arbeitsverhältnis stand, wo die Beiträge zur Rentenkasse von den Bezügen (Gehalt oder Lohn) abgezogen worden sind, hat anders vorgesorgt und möglicherweise ein schweizer Konto und muß, wie hier geschildert, kein Verbrecher werden.
michael von wob 07.06.23 02:00
Merkwürdige Diskussion
Wer nur 800€ Rente bezieht hat viel zu wenig eingezahlt, nicht für´s Alter vorgesorgt und bekommt im Alter dafür die Quittung. Ich gehe davon aus daß er auf ausgeflaggten Schiffen zur See fuhr und es waren 35 für die Rente verlorene Jahre. Ich kenne Selbstständige Malermeister und auch Taxiunternehmer die nie eingezahlt haben und dadurch nur Mindestrente beziehen. Sie müssen arbeiten bis sie tot umfallen. Werter Ole, du hast anders vorgesorgt und bist nicht auf den DRV-Bund angewiesen. @ Ling Uaan hat dein Sarkasmus verstanden und @ Halter versucht völlig daneben seine politische Gesinnung unter zu bringen.
Ling Uaan 06.06.23 22:00
Khun Ole Bayern,
Sie belieben zu scherzen, d'accord.

Aber lassen Sie es sich gesagt sein das es genug „arme Schweine“ gibt die nicht fürs Alter vorsorgen können – Niedriglohnsektor, Prekäre Arbeitsverhältnisse, und ja auch gebrochene Biographien. Und ja, es gibt auch genug, die in der Tat selber Schuld sind, kenne ich auch aus meiner Beratungstätigkeit.

Wir beide haben alles richtig gemacht, soweit ich das aus der Ferne beurteilen kann – unsere Schäfchen sind im trockenen.

Nichts für ungut, just my five cents.
Ole Bayern 06.06.23 21:40
Vollkommen richtig ....
.... es ist absolut unverschämt, daß mich mein Staat in Kürze mit einer Rente von 382 € / im Monat abspeist und in Pension schickt, oder ?
Das Schreiben meiner Rentenanwartschaft hatte ich erst letzte Woche bekommen .... unglaublich was der Staat sich da erlaubt , richtig ? :-))))) .
Hätte ich nicht noch einen kleinen Anspruch ( 400 € ) aus Abgeordnetentätigkeit, müßte ich doch glattweg Flaschen sammeln gehen.....
Hier im Forum lese ich ja fast jede Woche den Satz eines Foristen
" Ein Jeder ist für seine Gesundheit selbst zuständig " .
Ich sage hierzu ergänzend, daß auch ein Jeder für seine Altersabsicherung ebenso - zumindest ergänzend zu staatlichen Zahlungen - selbst zuständig ist.
Jeder Mensch hat mind. 40 Jahre Zeit heirzu sollte er gesund sein, und wer es eben vergeigt muß nun vielleicht dann auch mit 782 € i.M. Rente leben , wie ich.
Beileidsbekundungen und Schadenfreude kann sich aber ein Jeder sparen .... :-)))))))

VG Ole
Ling Uaan 06.06.23 21:40
So ist es Khun Volkmann,
wobei neben den im Leben erarbeiteten Punkten auch der Rentenwert eines Punktes maßgeblich zur Rente beiträgt.

Und durch die ständige Absenkung des Rentenwertes trägt die Politik schon ein gehöriges Maß bei. Da sind wir mittlerweile bei einem Rentenniveau von unter 50% angekommen, Tendenz weiter sinkend.

Die Politik setzt auf die betriebliche Altersversorgung, wohl wissend das nur ca. 1/3 der Arbeitnehmer eine betriebliche Altersversorgung haben und die auch noch permanent von den Arbeitgebern gekürzt wird.

Da verlässt sich einer auf den anderen. Alle die noch ihre sieben Zwetschgen beisammen haben aus Politik und Wirtschaft sehen wie das Rentensystem gegen die Wand fährt.

Die Politik trägt IMHO sogar ein alleinige Verantwortung dafür.
Hans-Dieter Volkmann 06.06.23 21:10
Jürgen Franke 06.06. 17:50
Herr Franke, offensichtlich haben Sie meinen Kommentar vom Tage um 14:30h an Ling Uaan nicht gelesen oder nicht verstanden. Ich habe nicht den von ihnen erwähnten Redaktionsbericht kommentiert, sondern auf den Kommentar von Ling Uaan reagiert. Ich hoffe Sie nehmen mir das nicht übel.
Jürgen Franke 06.06.23 17:50
Herr Volkmann, offensichtlich haben Sie
den Redaktionsbericht nicht gelesen oder ihn auch nicht verstanden. Dieser Verbrecher hat sicherlich nach seinem Berufsausscheiden einen höheren Rentenbetrag, als den hier angegebenen. Möglicherweise war er auch verheiratet und wurde geschieden. Der Kommentar ("reiche Einwanderungsland") von Kerp ist völliger Unsinn.
Hans-Dieter Volkmann 06.06.23 14:30
Ling Uaan 06.06.23 13:48
Was die von ihnen angegebenen Rentenbeispiele betreffen, spricht nichts dagegen. Wenn Sie sich mit Rentenberatung beschäftigt haben, dann wissen Sie doch, dass für eine ausreichende Rente auch entsprechende Punkte im Berufsleben erarbeitet werden müssen. Wer nur 600,-- Euro bezieht, hat mit Sicherheit viele Fehler gemacht, z.B. schlechte Schulbildung bzw. nicht ausreichende Berufsausbildung und Arbeit im Niedriglohn-Sektor. Vielleicht zwischen den Jahren auch noch hin und wieder Arbeitgeberwechsel mit einigen Zeitausfällen. Auf diese Weise kommen nach einigen Jahrzehnten Arbeitsleben sowas wie 600,-- Euro Rente heraus. Da darf man sich nicht wundern und vor allem nicht die Politik bzw. die Gesellschaft für verantwortlich machen.
Ling Uaan 06.06.23 13:48
Khun Volkmann,
da muss ich Ihnen leider widersprechen. Ich habe im Rahmen meiner BR Tätigkeit u.a. auch Rentenberatung gemacht und da waren Leute mit einer zu erwartenden Rente von unter 600€ z.T. sogar unter 500€ bei – brutto wohlgemerkt.
Wachleute, Kantinenhelfer, Boten … und die waren alle noch festangestellt, keine sog. Prekären Arbeitsverhältnisse wie es die heutzutage millionenfach gibt.

Männer im Westen erhalten im Durchschnitt 1212 Euro Altersrente, Frauen nur 737 Euro. In den neuen Bundesländern landen bei Rentnern 1292 Euro und bei Rentnerinnen durchschnittlich 1082 Euro auf dem Konto.
Hans-Dieter Volkmann 06.06.23 13:00
Ingo Kerb 06.06.23 11:50
Herr Kerb, ich möchte doch bezüglich Renten in D. darauf aufmerksam machen, dass es zwei Fakten gibt, die nicht unerwähnt bleiben sollen. Erstens, seit 2005 hat sich das Rentenniveau, gemäß der jährlichen steigenden Versteuerung, verschlechtert. Zweitens, wer nur 800,-- Euro Rente erhält, der hat in seinem früheren Arbeitsleben, die zukünftige Rente ziemlich oberflächlich behandelt. Wer 40 Jahre und mehr, also seit seiner Lehrzeit mit etwa 16 bis 20 Jahre, regelmäßig sozialversichert gearbeitet hat, bekommt auch heute mehr als 800,-- Euro monatlich. Ob das genug ist oder nicht ist eine sozialpolitische Frage.
Jürgen Franke 06.06.23 12:30
Die Höhe der Rente des 82-jährigen
spiegelt sicherlich nicht die berufliche Vergangenheit des ungewöhnlich kriminellen Rentners wider. Aber keiner wird daran gehindert, sich zu schämen, weil er den Redaktionsbericht nicht verstanden hat.
Ingo Kerp 06.06.23 11:50
Beschämend für das reiche Einwandererland DE, das ein eigener Bürger von 800 € Rente leben muß, die er zwangsläufig durch Verkauf von ein paar Gramm Marihuana aufzubessern versucht.