65 Menschen starben an Dengue-Fieber

Gelbfiebermücke (Aedes aegypti), auch Ägyptische Tigermücke oder Denguemücke genannt. Foto: The Thaiger
Gelbfiebermücke (Aedes aegypti), auch Ägyptische Tigermücke oder Denguemücke genannt. Foto: The Thaiger

THAILAND: Für die ersten acht Monate dieses Jahres melden Gesundheitsbehörden über 50.000 Dengue-Fieber-Erkrankungen und 65 Todesopfer.

Nach Angaben des Büros für Epidemiologie des Gesundheitsministeriums wurden in den 77 Provinzen des Landes bis zum 27. August insgesamt 50.079 Fälle gemeldet, 65 Menschen starben an Komplikationen im Zusammenhang mit der Krankheit. Die meisten Erkrankungen gab es in Phuket, Nakhon Pathom, Phichit, Mae Hong Son und Krabi. Dengue-Fieber ist eine Infektionskrankheit, die von Aedesmücken übertragen wird. Dengue wird auch Knochenbrecherfieber genannt, weil es oft schwere Gelenk- und Muskelschmerzen verursacht, die der Patient beschreibt, als würden Knochen brechen. Laut dem Gesundheitsministerium gibt es drei Arten von Dengue-Fieber: das typische unkomplizierte Dengue-Fieber, Dengue-hämorrhagisches Fieber (DHS) und Dengue-Schock-Syndrom (DSS).

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Oliver Harms 04.09.18 06:37
wo gab es denn nun die meisten erkrankungen?
letzte woche war es noch chonburi und rund um pattaya mit und der koh müllberg.