INNSBRUCK (dpa) - Bei Unfällen in Österreichs Bergen sind in diesem vergangenen Sommer 116 Menschen gestorben.
Wie das österreichische Kuratorium für alpine Sicherheit am Dienstag mitteilte, war das der niedrigste Wert in den vergangenen zehn Jahren. Zwischen dem 1. Mai und dem 23. September starben demnach im Vorjahr noch 133 Menschen in den österreichischen Alpen. Die Zahl der bei Unfällen Verunglückten bliebt derweil konstant und lag für den Sommer 2018 bei 1995. Fast die Hälfte dieser Unfallopfer verletzte sich beim Wandern. 39 Prozent der Verunfallten waren Deutsche, 44 Prozent Österreicher.
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