Mike Dong 12.06.17 20:16
und wieder ....
muß man sein Beileid aussprechen. Diesmal ist es besonders schlimm, es hat ein Kind aus dem Leben gerissen. Das ist tragisch. Starkstromleitung im Sand - was für ein Pech. TIPP für Hausbesitzer (macht zumindest drinnen sicherer): "Safety Cut" installieren. Bei einer Berührung stellt das System fest, ob ein Verbraucher da ist. Wenn nicht wird in wenigen msec abgeschaltet. 5Kthb, die gut investiert sind ! Das gleiche System haben die moderneren Durchlauferhitzer schon drin.
Jack N.Kurt Leupi 22.12.16 18:13
Stromschlag
Geehrter Herr Sam Gruber, ein kleiner Hinweis , den Kanton Basel gibt es so nicht,aber Kanton Basel-Land oder Kanton Basel-Stadt, es sind zwei Halbkantone, jeder mit eigener Verwaltung und Regierung ! Liestal ist die Haupstadt von Basel-Land und Basel-City ist Hauptstadt vom Kanton Basel-Stadt ! Ich sage das nicht als Besserwisser, sondern wegen der Korrektheit und den Unterschieden der beiden Basel !
Sitting Bull 28.02.16 16:00
Diese ganze Beleuchtung....
wie die Tische und Stuehle am Strand sind durchweg voellig illegal . Regel heisst: Alles was BEI FLUT nicht MINDESTENS 30 m von der Wasserlinie entfernt ist ist illegal. Es ist geradezu irre Stromkabel in feuchtem Sand zu vergraben. Da kann schon eine kleine Kinderhacke zum Verhaengniss werden oder ein winziger Riss in der Isolierung. Wenn das schon sein muss, dann 12 oder 24 Volt. Was auf den Fotos zu sehen ist ist fahrlaessig und auch nach Thairecht illegal.
rosi damm 26.02.16 22:44
warum werden in ganz Asien so wenige Leitungen im Boden verlegt?
weil : 1. 10x teurer als Oberleitungen und 2. 5 Monate im Jahr steht alles metertief unter Wasser .
Jürgen Franke 26.02.16 10:36
Für mich ist
leider immer noch nicht klar geworden, wie es zu einem derartigen Unfall kommen konnte und was inzwischen getan wurde, um zukünftig eine im Sandstrand verlaufende poröse Stromleitung an anderen Orten aufzuspüren und zu entfernen. Die Beiträge über die Stromversorgung Thailands waren sehr interessant.
Jürgen Franke 26.02.16 08:14
Grundsätzlich
ist meiner Diktion zu entnehmen, dass ich auch unangenehme Dinge sehr deutlich anspreche. Ich gehe aber davon aus, dass dieser bedauerliche Unglücksfall noch einer weiteren Aufklärung bedarf und somit weitere Spekulation in diesem Forum völlig überflüssig und somit nicht hilfreich sind.
Johann Riedlberger 25.02.16 12:36
Stromschlag
Das Risiko bei einem Stromschlag sind nicht nur die direkten Einwirkungen. Durch Elektroyse des Blutes entstehen giftige Verbindungen die Tage später zum Tod durch Leberversagen führen können auch wenn man meint dass es gar nicht so schlimm war.
Jürgen Franke 25.02.16 12:06
Liebe Leute,
lasst uns dieses Thema abschließen, denn dieser schreckliche Unfall ist so grausam für die Familie, dass ich keinen weiteren Gedanken darüber verlieren will. Dankenswerterweise sind mir derartige Unglückfälle von dieser fürchterlichen Tragweite bisher erspart geblieben
Jürgen Franke 25.02.16 09:26
Es muss doch
festzustellen sein, zu welchem Anwesen die verborgene Stromleitung gehört. Jedes Anwesen wird doch wohl eine Haftpflichtversicherung haben, die für Schäden aufkommt. Ich hoffe nicht, dass man hier, durch die Verzögerung der Meldung, eine Aufsichtspflichtverletzung der Eltern konstruieren wollte.
Jürgen Franke 24.02.16 23:02
Der Wunsch der
Eltern hätte im vorliegenden Fall nicht respektiert werden dürfen. Ganz im Gegenteil. Da liegt eine verborgene Starkstromleitung im Sand. Dieses Unglück hatte sofort gemeldet werden müssen, um weitere Gefährdungen auszuschließen. Vielleicht bekommen wir noch einen Hinweis, wie es exakt zu diesem Unfall gekommen ist.
Jürgen Franke 24.02.16 15:29
Ich gehe mal
davon aus, dass inzwischen dafür gesorgt worden ist, dass sich ein derartiger Unfall, mit Todesfolgen, dort nicht wiederholen kann. Den Wunsch der Eltern, diesen Vorfall nicht an die Medien weiterzuleiten, kann ich leider nicht nachvollziehen und halte ihn auch für äußerst bedenklich, da sie sich ja mitschuldig machen, wenn an der Stelle erneut etwas passiert. Interessant wäre zu wissen, in welchem Ordner diese Meldung jetzt bei den Botschaften abgeheftet wird. In diesem Forum wurde übrigens schon mehrfach über die Gefahrenquelle Elektroleitungen berichtet. Es ist nun zu empfehlen, dass die Hotels ihre Gäste auf eine weitere Gefahrenquellen hinweist. Da kommt einiges zusammen: Wellengang, Quallen, Straßenverkehr nun auch Stromkabel.
hans tobel 24.02.16 15:04
Stromschlag
Ist der arme Junge eigentlich an der Liederlichkeit und Gleichgültigkeit Anderer gestorben?
Sitting Bull 24.02.16 13:35
Lieber Herr Leupi
Nein nicht als Besserwisser, aber als themenfremder Erbsenzaehler. Sorry....konnte ich mir einfach nicht verkneifen:-)))))
Sitting Bull 24.02.16 13:30
Danke Herr Gruber.....
das Sie DENNOCH berichten. Es ist schon irre, das man nun im Zusammenhang mit Tourismus in Thailand jedes Verbrechen und jede Schlampigkeit einfach versucht unter den Tisch zu kehren. Das genau DAS kein Vertrauen schafft und das Gegenteil bewirkt scheint niemand bemerken zu wollen. In der heutigen Zeit hat so ein Verhalten eh keinerlei Sinn mehr, dazu gibts halt die neuen sozialen Medien. Die Wahrheit laesst sich heute nicht mehr verbergen. Wer es probiert stellt sich selbst ins Zwielicht. Schon der Versuch der Verschleierung untergraebt jedes Restvertrauen.....sollte es sowas ueberhaupt noch geben hier.