Jack N.Kurt Leupi 22.12.16 18:13
Reformation nach TH tragen
Diese Ansprache von Frau Kässmann hätte ich mir auf der Walkingstreet vor Tausenden von " Service-Girls" gewünscht, wie sie den Mädchen erklärt, wie man "ohne Mühe und Sex ", die hungernden Mäuler im Isaan stopft ! Aber Sex gibts ja nur in Pattaya, in Kirchenkreisen nennt man das "Lustspiele in der Badewanne " !
Klaus-Peter Schröder 07.03.16 19:23
Guten Tag, Leute die Käßmann hat ja nicht alleine gesoffen, es war ja der ehemalige Bundeskanzler Gerhart (Vladimir) Schröder dabei, aber egal ich schäme mich nicht wegen der Namensgleichheit, übrigens ist mir auch mal der Schein wegen Prösterchen eingezogen worden, das war 1982 und ich habe daraus gelernt, und nie wieder das Fahrzeug benutzt wenn ich Prösterchen gemacht hatte, also man kann auch aus Fehlern lernen, und ich für meinen Teil bin froh das außer mir keiner einen Nachteil hatte.
Jürgen Franke 07.03.16 16:07
Zugegebenermaßen
kein Mensch ist fehlerlos. Ich schon mal gar nicht. Frau Käßmann hat jedoch zwei Fehler gemacht: Besoffen sich hinter das Steuer zu setzen, ist der erste, dann bei rot über die Ampel zu donnern, ist der zweite. Der Gedanke, dass ich von der anderen Seite mit meinem Auto gekommen wäre, raubt mir den Schlaf. Die Katholiken hätten beichten können, dann wäre alles erledigt. Das kann sie aber leider nicht, denn sie gehört zu der anderen Sorte, die sich Christen nennen. Was muss in diesem Kopf vorgehen, dass derartige Personen noch erhobenen Hauptes über die Straße gehen können. Solche Leute gehören zum Arbeiten ins Pflege- und Altenheim.
Thomas Sylten 07.03.16 14:48
witzig: wenn eine frau, die versucht, die fehler der menschen als menschlich-allzumenschlich zu verstehen, einen fehler macht, dann wird ihr das süfisant nachgetragen - gern auch von menschen, die - grad in pattaya - häufig kaum einen tag unter 1,54 promille kommen.. (damit meine ich nicht den herrn franke persönlich, den ich ja nicht kenne - seine aussage aber als exemplarisch sehe) :)

ich bin auch ein expat, wenn auch kein "thailändischer". und ich möchte mich gern von solchen expat-kollegen distanzieren, die ihre mehr oder weniger ausgeprägte xenophobe weltsicht mit in die weite welt getragen haben und die menschen auch im ausland zuallererst als ausländer ansehen, die man leicht in zwei kategorien teilen kann: die guten (barmädchen) und die schlechten (moslems). und dabei gern vergessen, dass hier zuerst einmal WIR die ausländer sind, die sich zu benehmen haben.

was die flüchtlinge in d-land betrifft, möchte ich differenzieren: menschen in not muss bedingungsfrei geholfen werden - soweit reichen meine christliche erziehung und mein humanistisches weltbild, und das wünsche ich auch mir im notfall.
menschen, die diese hilfe missbrauchen, indem sie bei uns straffällig werden, sollten aber genau so konsequent diesen schutzanspruch verlieren und "repatriiert" werden - ganz so wie es woanders (z.b. thailand) auch geschieht. unter dieser voraussetzung wäre die akzeptanz der wirklich hilfesuchenden durch die stammbevölkerung auch sehr viel größer, meine ich.
Johann Riedlberger 07.03.16 14:42
Sextouristen
Man stelle sich vor auf dem Platz vor dem Hua Lamphong Bahnhof versammeln sich mehr als 1000 Farangs. Thaifrauen werden von ihnen begrpscht , vergewaltigt und ihrer Wertsachen beraubt. Die hiesige Polizei wuerde mit dem Problem schnell fertig. Die Uebeltaeter die es ueberleben waehren nach einer Haft auch schnell abgeschoben.
Jürgen Franke 07.03.16 11:59
Es ist zu begrüßen,
dass eine Frau, die vor einigen Jahren mal mit 1,54 Promille über eine rote Ampel gedonnert ist, sich auch hier mal ein paar Urlaubstage gönnt. Und erstaunt feststellen muss, dass in die Gemeinde lediglich aus Männern besteht. Ihre "Mühe" mit dem Sextourismus wird sie sicherlich noch ablegen müssen.
Horst Schumm 07.03.16 11:00
Absolut unbefriedigende Antrworten
hat uns Frau Käsmann bei ihrem Besuch in Pattaya gegeben. Sie war wohl sehr erstaunt ob der Kritik an der Haltung der Kirchen zur Flüchtlingsfrage.
Sehr geehrte Frau Käsmann: In einem toleranten Land wie Thailand lernt man den Unterschied zum Islam mehr und besser zu schätzen als im intoleranten Deutschland, wo von oben Barmherzigkeit gegen jedermann gepredigt wird. Hier in Thailand ist der Islam bisher selber noch tolerant. Aber schauen Sie auf den Islam weltweit (Saudi Arabien will uns 200 Moscheen schenken, weil wir die Invasoren ja eingeladen haben.) Das sind doch barmherzige Geschenke an uns Christen. Wo bleibt aber die Barmherzigkeit der Muslime, ihre eigenen Brüder und Schwestern aufzunehmen? Da ist es doch besser, sie als den Sauerteig der Islamisiuerung nach Christen-Europa zu schicken, denn die Christen sind ja so plöde, sie als "Asyl-Suchende" aufzunehmen. Früher nannte man das ein Trojanisches Pferd und ich bin sicher - Luther hätte sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt. Und so schließt sich der Kreis vom Untergang der christlichen (hier evangelischen Kirche) nach 500 Jahren. Die triefende Barmherzigkeit lässt den kämpferischen Islam frohlocken und jauchzen. Sven Lau und Pierre Vogel sind den Kirchen ja so dankbar für ihre Vorarbeit zur Ausbreitung der wahren Religion und Staatsform: dem Islam!!!