Rene Amiguet 11.03.21 21:06
Wasserknappheit
Jeder bedient sich in den Wasserquellen dort woher sie kommen. Das ist einleuchtend und menschlich. Mit der zunehmenden Trockenheit durch den Klimawandel werden in naher Zukunft wahrscheinlich auch noch Kriege ausbrechen. Der einzige Trost ist, dass jedes Kriegsopfer kein Wassert mehr verbrauchen wird.
Ole Bayern 28.01.21 15:37
Herr Pires ....
.... Sie haben 100 % - ig das Richtige geschrieben . Die Chinesen sind hochgradig nationalistisch eingestellt . Eigentlich sollten dies die südlichen Anrainerstaaten Chinas schon lange gemerkt haben . Nur die Europäer kuschen unerklärlich vor der gelben Macht . Chinas First - Poitik ist um vieles nationalisticher als die US - First Politik des Präsidenten Mr. Trump . Und man kann ja geteilter Meinung sein über die Politik des Präsidenten Mr. Trump , er hat aber zumindest einmal versucht China in die Schranken zu weisen mit Spionage , Plagiatnachbauten usw.. Ich hoffe , daß Präsindent Mr. Biden hier zumindest dies zum Teil fortführt. Ich kenne beruflich einige chinesische Geschäftsleute ... und ich kann ihnen sagen ... freundlich , fair , vertrauensvoll , usw. sind Eigenschaften , die zumindest Geschätsleute nur rudimentär besitzen . Vor 20 Jahren war es noch anders , aber heutzutage ???? Wenn es nicht unbedingt sein muß , meide ich Kontake zu Chinesen oder fahre diese Kontakte zumindest auf ein Mindesmaß zurück. Koreaner , Thais , Vietnamesen und auch die Leute aus Singapur sind in geschäftlicher Hinsicht viel angenehmer und auch fairer im Umgang. Und so wird es auch am Mekomg sein , was interessiert es China, ob Laos oder TH genügend Wasser für die Stromerzeugung bekommt ? 15 Stauwerke wurden am Mekong gebaut .... davon 13 in China mit rund 50 Mrd m³ Stauvermögen. China verspricht immer eine Klärung der Wassermengen .. alles leeres Geschwätz , nichts ist passiert. VG Ole
Dracomir Pires 28.01.21 10:37
China hat keine Freunde ...
... und schaut skrupellos nur für sich selbst. Ich habe das schon ein Dutzend Mal geschrieben, aber leider wird es noch lange dauern, bis dies der Hinterste und Letzte geschnallt hat. Ich boykottiere den gelben Riesen schon lange (soweit es geht).
Dieter Kowalski 27.01.21 18:37
Wer hätte auch ahnen können, dass Wasserkraftwerke in China und Laos (von Thailand finanziert und für die Stromerzeugung benötigt) den Wasserstand des Mekong beeinflussen könnten...
Markus Boos 27.01.21 12:37
Hm!
Das wird die Chinesen wohl kaum beeindrucken. Wenn da Beschwerde von den Thai Behörden ankommen.
Zu gross, zu stark und zu mächtig sind die im Reich der Mitte. Man könnte auch einfach sagen. Skrupellos!
Thomas Sylten 27.01.21 12:37
Ein Jammer, wie die Umweltzerstörung trotz zunehmenden Bewusstseins darüber täglich fortschreitend zerstört wird.

Die Tragik des Homo Sapiens scheint zu sei , dass er durchaus begreift, was er anrichtet - ohne etwas dagegen wirksam unternehmen zu können.