Thomas Thoenes 26.10.20 17:49
Wartung, Erneuerung, Reinvestition, Rücklagen.
4 Begriffe die in Thailand unbekannt sind. Hier wird in allen Bereichen nur die Sahne abgeschöpft. Die negativen Ergebnisse melden sich langsam aber sicher zu Wort. Wirtschaft un Tourismus am Boden. Arbeitslosigkeit und Armut schießen in die Höhe. Umwelt und Natur verseuchen zusehend. Beste Negativbeispiel hierfür ist Indien. Dort gibt es quasi kein Gewässer mehr das nicht lebensgefährlich verseucht ist.
Klaus Olbrich 26.10.20 14:07
Das groesste Problem in Thailand.!
Das Abbrennen von Materialien aller Art ist nach wie vor kaum zu unterbinden.
Das groesste Problem sind die Fahrzeuge. Manche ziehen dicke schwarze Wolken hinter sich her.! Wenn man an einer Ampel neben einem Bus steht, wird man verueckt.
In Thailand wird sich das nie aendern solange die Auto keine vernünftigen Abgssregeln haben!!
Ingo Kerp 26.10.20 13:37
Und was jetzt? Satirevorschlag: noch mehr Busse anschaffen und mit dem Dachfilter ausstatten.
Thomas Sylten 26.10.20 13:22
Wenn man regierungsseitig mal das Abbrennen der Felder unter Kontrolle brächte, wäre der Smog zumindest im Norden schnell vorbei -
für BKK bräuchte es freilich vor allem Verkehrsmaßnahmen: Während des Shutdowns gab es klare Luft sogar hier..
Ronaldo 26.10.20 10:52
Der Versuch des Autors auf den Punkt zu kommen
ist mit dem Artikel gescheitert. Sehr wirr und teilweise widersprüchlich. Was ist wirklich wichtig? Dass BKK-Luft krank macht wissen wir alle bereits. Aber der Dreck reicht jetzt bis nach Hua Hin, Pattaya und Chiang Mai sowieso. @Thomas: NEIN, die "normalen" Masken schützen nicht vor Feinstaub. Komplett geschlossene FFP2-Masken sind nicht praktikabel, meine ist nach 5 Minuten vollgeschwitzt. Es gibt noch sogenannte 3D-Masken für PM2.5 - die sind gut solange man keine große Farang-Nase hat, denn dann schließen die auch nicht ab. Die Kasetart-Universität empfielt eine normale Surgery-Maske und diese innen mit 2 Lagen Tempotaschentuch auszustatten, angeblich bis zu 90 % Schutz. Was besseres fällt mir auch nicht ein. Das Problem wird uns mindestens bis April erhalten bleiben. Bleiben Sie gesund!