Francis Light 20.10.20 20:07
@Kurt Wurst, 17:02 (Aussterben)
Ja, sie haben recht, 70% bzgl. Anzahl (Population) und nicht der Arten

Aus einem Artikel der Zeit: "Der Rückgang bei rund 21.000 beobachteten Populationen von Säugetieren, Vögeln, Fischen, Amphibien und Reptilien zwischen 1970 und 2016 betrage im Durchschnitt 68 Prozent."
Francis Light 20.10.20 12:37
@Thomas
Top Posting. Möchte nur noch hinzufügen, dass
1. das damit verbundene Tierleid der Massentierhaltung, der Tierfabriken, noch dazukommt.
2.Durch die Flächenversiegelung der Naturraum immer kleiner, immer fragmentierter, wird und der Mensch das grösste Artensterben seit Millionen von Jahren verursacht hat.
Francis Light 19.10.20 22:22
Harms
Harms kann sich gleich mit Trump verbrüdern, das ist auch so ein Klimawandelleugner.
Kurt Wurst 19.10.20 21:46
Harms
hat Terra X nicht gesehen.
Oliver Harms 19.10.20 20:52
Rund 50 vor Christus war es wärmer als heute
Das haben Wissenschaftler durch Eis und Erdproben bereits festgestellt.
Da es dann unaufhaltsam durch den seit Millionen von Jahren(mit der Entstehung der Erde)existierenden
Zyklus der warmen und kalten Perioden wieder kälter wurde,liegt nicht daran,daß die Römer,Germanen,Griechen oder sonstige Stämme kein Fleisch mehr gegessen hatten,wärmende Feuer nicht mehr entzündeten und auch nicht auf ihre Transportfahrzeuge mit Zugtieren verzichtet hatten,sondern weil es ausserhalb der menschlichen Kräfte auch noch die viel mächtigeren der Natur gibt.
Klimazonen rutschen Richtung Pole....Aha und hinterlassen dann ein klimatisches Vakuum?
Ist den Herren Endzeitlern eigentlich bekannt,daß man auf Grönland dort wo das Eis weggeschmolzen ist
prähistorische Überreste landwirtschaftlicher Art gefunden hat?Das es dort sogar Wälder gab?
Das ganze wurde übrigens durch den natürlichen Kälteeinbruch(kleine Eiszeit)ausgelöscht.
Francis Light 19.10.20 20:52
@Efs Asia
Sie sind ja ein ganz ein Radikaler. Geburten bei Strafe verbieten? Es würde schon einmal helfen, die Höchstzahl der Kinder pro Frau auf zwei zu beschränken, dann stagniert die Bevölkerungszahl zumindest einmal. Manche wollen dann vielleicht eh nur ein Kind, dann wäre die Entwicklung sogar leicht rückläufig. Gilt besonders für Afrika, wo immer noch fünf bis sieben Kinder pro Frau Durchschnitt ist. Der Bevölkerungszuwachsraten ist selbst in Indien in den letzten Jahren schon merklich zurückgegangen
Peter Engel 19.10.20 17:31
@ulm
Es fehlt noch eine Antwort.
What can I do???
Jo Be 19.10.20 16:53
Top 1 Problem der Zukunft...
... und exponential zunehmendes Problem bereits in der Gegenwart.
Das Dumme an der Angelegenheit ist, das wir da schon vor Jahrzehnten hätten gegensteuern müssen. Zumindest jetzt müsste das Ruder mit aller Kraft rum gerissen werden, um das Schlimmste noch irgendwie zu verhindern. Doch das tun wir nicht. Was momentan bereits mit dem Klima und den Ökosystemen passiert ist nur der Anfang. Das alles wird in einigen Jahrzehnten voraussichtlich einen sehr bösen Verlauf nehmen und erheblich schlimmere Auswirkungen haben als jede Wirtschaftskrise und Pandemie zusammen, welche die Menschheit in ihrer Geschichte je erlebt hat.