Norbert K. Leupi 20.10.20 19:37
Schnee from....Herr Michael Meier
yesterday ! Da hast Du recht , aber es gibt leider immer noch Mitmenschen , die möchten gerne noch einen Schneemann aus dem längst geschmolzenen Schnee bauen !
Jürgen Franke 20.10.20 17:02
Herr Asia, der Unfall ist geschehen
wie auch immer. Die Toten werden, auch durch Ihre "hätte und wäre" nicht wieder lebendig. Hoffentlich werden Lehren daraus gezogen.
Kurt Wurst 19.10.20 21:46
LLB
sagte mein Fahrlehrer seinerzeit, bevor ich in eine Vorfahrtsstraße einbiegen oder sie überqueren konnte, das war vor über 50 Jahren. Ich werd's nicht vergessen. Der "L"etzte "L"ohnende "B"lick.

Ich hab' mich immer dran gehalten. Ob's geholfen hat, weiß ich nicht. Aber geschadet hat's mit Sicherheit nicht.
Rene Amiguet 16.10.20 23:37
Warum
Warum muss immer zuerst ein tragischer Unfall passieren bevor etwas für die Sicherheit unternommen wird? Ein Horror Szenario schwebt mir vor wenn dann in Zukunft die Hoch Geschwindigkeits Züge in diesem Land verkehren werden.
Juergen Siegfried 16.10.20 15:22
Diese Maßnahmen kommen für die Betroffenen leider zu spät. Interessant wäre es noch zu erfahren, ob der Lokführer nach der Notbremsung (100 m vor dem Aufprall) noch ein Hupsignal abgeben konnte. Zuvor war von einem Hupsignal ca. 300 m vorher die Rede. Das hätte der Busfahrer wegen des Lärmpegels im Bus
(Musik, laute Unterhaltung ) tatsächlich überhören können. Bei 100 m Entfernung allerdings nicht. Da bleiben
ihm noch ca. 6 -7 sec. Zeit zu reagieren. Davon abgesehen habe ich es mir in meiner langjährigen Tätigkeit als Reisebusfahrer zu eigen gemacht, IMMER vor Überqueren von Gleisanlagen kurz nach links und rechts zu schauen ob sich vielleicht nicht doch ein Zug nähert. Egal ob beschrankt, Warnblinkanlage etc. Man sollte sich NIE nur auf die Technik verlassen. Ein Anhalteweg des Zuges von ca. 600-700 m bei einer Ausgangseschwindigkeit von 70 - 80 km/h halte ich je nach Beladung für realistisch. Bleibt m.E. als Unfallursache menschliches Versagen. Die Gründe für die Häufung solcher Unfälle hier in TH sind sicher allgemein bekannt. ,,Bremsversagen" ist es in den seltensten Fällen. Unangepasste Geschwindigkeit, Übermüdung, mangelnde Qualifikation umso häufiger.
Dieser Unfall wäre vermeidbar gewesen.
Markus Boos 16.10.20 13:07
Bremsweg 700m
Ich würde gerne wissen, wie schnell so ein Güterzug fährt.
Wie Michael erwähnt, fahren die Züge hier im Schneckentempo, da scheinen mir 700 Meter etwas gar viel.
Dich wie gesagt wurde. Es muss immer erst was schreckliches passieren, bevor gehandelt wird. Nicht nur in Thailand.
Norbert K. Leupi 15.10.20 23:22
Wie immer und...
überall ! Es müssen erst tragische oder unangenehme Dinge passieren , die daran erinnern , dass es Zeit ist , etwas zu ändern ! Und die Moral der " Geschicht` " , wäre der Unfall nicht passiert , gäb`s die Warnblinklichter nicht !
Thomas Thoenes 15.10.20 23:07
Mit funktionierenden Schranken
wäre man schon mal ganz weit vorne.