Volker Picard 20.09.20 14:28
So werden nun mal die Reichen
in Thailand °normal° behandelt. Ich kann mir bei aller Fantasie nicht vorstellen, dass so vermögende Bürger °normal° behandelt werden, sondern °Kohle° sorgt dafür, bitte nie eine Strafe, sondern nur ein paar lächerliche Millionen an die tüchtigen Anwälte.
Oliver Harms 19.09.20 17:22
Oha Rechtswissenschaftler haben wir auch
Wenn er für den Konsum angeklagt und verurteilt wird,entfällt mit 100% Sicherheit KEIN anderer
Anklagepunkt!
Es gibt in Thailand bekanntlich kein Zusammenschluß von Straftaten innerhalb einer strafbaren Handlung.
Ergo jede Tat wird einzelnd angeklagt und abgeurteilt.
Aber da von ab,auch in DACH werden sie nach einem Tötungsdelikt unter dem Einfluß von Bewustsein verändernden Substanzen verurteilt.Hier wird nur eine Tateinheit hergestellt und es wird nach der Tat verurteilt welche schwerer wiegt.

Die Rechtsstaatlichkeit sieht vor,daß der Beklagte grundsätzlich informiert werden muß.
Da dieser untergetaucht ist,wird also der Vertreter des Angeklagten-also der Rechtsbeistand-
über eine erneute Anklageerhebung informiert.Wenn nicht,haben sie einen juristischen Formfehler
verbracht der Konsequenzen haben kann.
Dietmar Kajnath 19.09.20 14:56
...ist er denn schon wieder zurueck in Thailand?
Henry Jean Beaufort 19.09.20 14:52
Unbekannter Aufenthaltsort
Soweit ich aus den vergangen Berichten gelesen habe, ist der aktuelle Aufenthaltsort des Beschuldigten unbekannt. Er ist wohl 2017 mit einem Privatjet an einen unbekannten Ort untergetaucht. Es liegt aber ein internationaler Haftbefehl vor, nur die Thai Behörden haben sich um eine Ermittlung seinen Aufenthaltsortes nicht bemüht.
Markus Boos 19.09.20 13:22
Wohl nix gelernt
Zuerst verhaften, dann die neue Anklage veröffentlichen.
So kann das Redbullchen doch wieder Leine Ziehen, bevor er geschnappt wird.
Ingo Kerp 19.09.20 12:22
Da bleibt nur zu hoffen, das das Bürschchen nicht wieder vor Prozeßeroeffnung verschwindet.