TheO Swisshai 17.09.20 22:52
@Francis Light / Pluspunkt?
Dass Trump keine Kriege beginnen und fortführen will ist nur geschickte Propaganda. In Tat und Wahrheit ist das überhaupt nicht der Fall. Ob nun US-Soldaten, oder US-Söldner und CIA Kriege führen, oder Stellvertreterkriege ausgetragen werden, macht wirklich keinen Unterschied, die Welt ist dadurch kein bisschen friedlicher.
Trump erhöht den Kriegs und Rüstungsetat und macht Rekord-Waffendeals mit Saudi Arabien, was meinen Sie, was geschieht mit den Waffen? Die USA kann sich gar keinen Frieden leisten, stellen Sie sich mal vor sie könnten keine Waffen und Rüstungsgüter mehr verkaufen!

@Michael Meier / Natürlich haben Kriege, Waffen und US-Präsidenten etwas mit Flüchtlingslager zu tun, dank deren Politik gibt es diese überhaupt.
Francis Light 17.09.20 15:48
@TheO Swisshai
Meine Aussage war mit einem Augenzwinkern gemeint.

Bin kein Trump Fan. Obama, Bush waren anders, aber auch nicht viel besser. Trump ist halt sehr provokant, narzistisch und es kommen oft impulsive, unüberlegte Meldungen, aber er will keine Kriege beginnen und fortführen. Das finde ich einen Pluspunkt. Und er scheut sich nicht, im Ggs. zur EU, mit China auf Konfrontation zu gehen. China halte ich für gefährlicher mit ihrem unterdrückenden System, Zensur und ihrer heimlichen Expansionspolitik.

Zum letzten Absatz. Ja, es geht vielen so, die Sehnsucht, endlich wieder einreisen zu können, die Leute, die alten Bekannten oder Partner, den Besitz, oder wie bei dir/Ihnen, die Hunde, wieder zu sehen, die man schon so lange vermisst.

Ich finde die Corona Massnahmen sehr übertrieben, eine geschürte Hysterie. Und es fehlt an gutem Willen, die Einreise (mit Tests und entsprechenden Vorsichtsmassnahmen, wie ggf. Maske, Abstand halten) zu ermöglichen. Bei uns in A gehts ja auch, dass man damit lebt, sich damit arrangiert.
Francis Light 17.09.20 15:07
@TheO Swisshai
(erster Post ging nicht durch? sorry wenn der doppelt erscheint)

Meine Aussage war mit einem Augenzwinkern gemeint.

Bin kein Trump Fan. Obama, Bush waren anders, aber auch nicht viel besser. Trump ist halt sehr provokant, narzistisch und es kommen oft impulsive, unüberlegte Meldungen, aber er will keine Kriege beginnen und fortführen. Das finde ich einen Pluspunkt. Und er scheut sich nicht, im Ggs. zur EU, China Kontra zu geben. China nimmt sich wohl ein Vorbild an den USA bzgl. Expansionspolitik.

Zum letzten Absatz. Ja, es geht vielen so, die Sehnsucht, endlich wieder einreisen zu können, die Leute, die alten Bekannten oder Partner, den Besitz, oder wie bei dir/Ihnen, die Hunde, wieder zu sehen, die man schon so lange vermisst.

Ich finde die Corona Massnahmen sehr übertrieben, eine geschürte Hysterie. Und es fehlt an gutem Willen, die Einreise (mit Tests und entsprechenden Vorsichtsmassnahmen, wie ggf. Maske, Abstand halten) zu ermöglichen. Bei uns in A gehts ja auch, dass man damit lebt, sich damit arrangiert.
Norbert Kurt Leupi 17.09.20 14:37
Herr Michael Meier an NKL
Werter Michael . als erstes frage ich mich , wie Du mich mit Trump und dem Brand im Lager Moria verbindest ? Über dieses Thema habe ich weder etwas berichtet noch Bemerkungen gemacht ! Das zweite , die Zahl , dass 3/4 der Weltbevölkerung Trump ablehnt ! " Da habe ich mich einfach dem Zahlenwirrwarr der TAT angeschlossen ?" Nein , Spass beiseite : ich verfolge in Europa alle Tagesmeldungen ( News ) aus den Fernsehanstalten , von denen ich der Sprache mündlich und schriftlich mächtig bin ! Also ARD /ZDF ,SRF , France Un /Deux et Trois , Rai UNO ,Italia , TVE Spanien , RTP Portugal und auch die BBC ! Und in all`den Sendern ist die Mehrheit gegen Trump ! Zählt man dann noch Indien , China , ganz Süd-und Mittelamerika , Africa , Mexico und selbst Canada dazu , kommt man schell auf die 3/4 Mehrheit , die genug haben vom " rot-gelblich-orangen Schlitzohr " aus dem Ovalraum des weissen Hauses !
TheO Swisshai 17.09.20 10:07
@Francis Light / Mensch ärgere Dich nicht
Ehrlich gesagt ärgere ich mich weniger über Trump, als über seine naiven Anhänger die auf seine Show und Schaumschlägerei hereinfallen. Den Wahlen im November sehe ich mit gemischten Gefühlen entgegen. Ich bezweifle nämlich, dass ich mich über eine Nichtwahl Trumps freuen kann. Erstens halte ich auch Biden nicht für geeignet für dieses Amt und zweitens befürchte ich, dass Trump eine Niederlage nicht akzeptieren wird und in diesem Fall sogar ein Bürgerkrieg blühen könnte. Dass wäre dann das grösstmögliche Übel für die ganze Welt.

Wenn ich endlich zurück nach Samui könnte, wäre für mich wohl alles halb so schlimm. Ich hätte meinen Frieden und könnte mich um schönere und wichtigere Dinge kümmern, das Leben wieder geniessen. Ausserdem vermisse ich meine beiden Hunde.die auf mich warten. Aber so, geht mir halt das endlose Trump Theater, die Flüchtlingsthematik und der ganze Corona Scheiss, schon gewaltig auf den Keks.
TheO Swisshai 17.09.20 08:22
@Michael Meier / Geschäftsmann
Ein Geschäftsmann ist man schnell mal, vor allem wenn man einen reichen Vater hat und dessen Unternehmen übernehmen kann. Insgesamt soll er auf vielfältige Weise Zuwendungen aus dem Vermögen des Vaters erhalten haben, die sich auf über 400 Mio.$ belaufen.

Erstmals einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde Trump nicht wegen unternehmerischer Erfolge, sondern als Angeklagter in einem Prozess wegen Rassendiskriminierung. Er machte als Geschäftsmann 5 x Konkurs, tausende Handwerker und Kleinunternehmen blieben auf ihren offenen Rechnungen sitzen, viele gingen ebenfalls Pleite. Das Geld haben sie bis heute nicht gesehen, obwohl Trump mehr als genug davon hätte um zumindest einen Teil des angerichteten Schadens wieder zurückzuzahlen. Das käme ihm allerding nie in den Sinn, lieber leistet sich der Narzisst eine luxeriöse private Boeing 757.

Trump wurde reich auf Kosten anderer und nimmt es bekanntlich mit der Wahrheit nicht sehr ernst. Diplomatie und Empathie sind für ihn Fremdwörter. Ein seriöser Geschäftsmann sieht für mich definitiv anders aus, ein Vorbild für das Volk ebenfalls.

Die Frage, was besser ist, ob Politiker oder Geschäftsmann, stellt sich nicht, denn um Präsident der USA zu werden braucht es in erster Linie genug Geld und zweitens eine gute Show und Propaganda. Als ehemaliger Miss-Wahlen Veranstalter hat Trump hier natürlich ein grosser Vorteil. Erlichkeit,Seriösität und Ehre sind heutzutage nicht mehr gefragt und sogar eher hinderlich..Armes Amerika.
Norbert Kurt Leupi 17.09.20 03:22
Trump / Herr Francis Light
Ich glaube nicht nur Herr Swisshai , sondern 3/4 der Weltbevölkerung wäre froh , wenn der Showmaster und Gringo Trump nach dem 3.Nov. die Bühne nicht mehr betritt !
Norbert Kurt Leupi 17.09.20 02:50
Flüchtlingspolitik / Herr TheO Swisshai
Das ist mir auch klar , dass der Hauptverursacher die USA sind ! Seit der Gründung 1776 ,also in den vergangenen 244 Jahren hatten die USA mind.229 Kriege angezettelt oder waren in Kriege verwickelt ! Wieviele Millionen Tote sie auf dem Gewissen haben , weiss ich allerdings nicht ! Die deutsche Kanzlerin ist aber immer die Erste , die die Arme ausstreckt um die Geschundenen aufzunehmen ! Gerade heute hat die EU-Chefin , die Flinten-Uschi , bekanntgegeben , dass sich niemand freiwillig von den EU-Ländern bereit erklärt hat , ebenfalls Flüchtlinge von Lesbos aufzunehmen ! Aber die Griechen sind gar nicht gross interessiert die Flüchtlinge ziehen zu lassen , weil sie befürchten , dass dann wieder neue aus der Türkei auf die nahe gelegenen Inseln kommen ! Und hätte man al-Gaddafi nicht aus dem Weg geräumt , hätten auch die " Schiffsausflüge " nach Lampedusa etc. nicht stattgefunden ! Alles Dramen unter Regisseuren aus den USA !
Francis Light 17.09.20 02:22
@TheO Swisshai
Ich wünsche Ihnen, dass Trump nicht nochmals gewählt wird, dann andernfalls müssten Sie sich noch vier Jahre wegen ihn ärgern.
TheO Swisshai 17.09.20 01:37
Flüchtlingspolitik
Hat sich schon mal einer gefragt, wie es zu den Flüchtlingsströmen gekommen ist. Die Ursache ist nicht Merkel mit ihrem "Wir schaffen das", sondern Kriege, hauptsächlich der USA und ihren Verbündeten. Die meisten Flüchtlinge kommen, aus Nordafrika, Irak, Afghanistan, Syrien, Jemen und Somalia. Alles Staaten, in denen die USA in kriegerische Tätigkeiten verwickelt sind. Das Ziel ist die Schwächung Europas, was voll aufzugehen scheint. Oder kann mir jemand sagen, was die Kriege gebracht haben und wer sonst noch davon profitiert hat? Überall in den erwähnten Staaten herrscht jetzt das grössere Chaos und Leid als vorher.
Norbert Kurt Leupi 16.09.20 21:19
Flüchtlingspolitik
Einige wie ich oder Herr Kerp nennen das komplettes Versagen der Flüchtlingspolitik ! Die Kanzlern und ihre Entourage nennen das : wir schaffen das ! Was Herr B.Wendland als Halb-Kalkutta meint , haben wir in Basel schon : Little Istanbul ! ( 37 % Fremdkörper ! )
Jürgen Franke 16.09.20 21:07
So einer,
wie Peter Scholl-Latour fehlt uns heute. Aber gute Leute werden schnell zum Schweigen gebracht. Die Flüchtlingsfrge löst sich von selbst, wenn die Gründe wegfallen.
Bernd Wendland 16.09.20 19:37
Das Signal von Merkel, Seehofer und Cons. lautet eindeutig: Brandstiftung ist keine schwere Straftat, sondern wird in diesem Falle belohnt durch die Chance der illegalen Einwanderung nach Europa. Leider verhallen völlig die Worte eines der besten und leider verstorbenen Journalisten, Peter Scholl-Latour, wonach, sinngemäß, derjenige Staat, der halb Kalkutta aufnimmt, selber zu Kalkutta wird.
Peter Schröder 16.09.20 17:35
Falsch
@Ingo Kerp: Es werden Menschen aufgenommen, die in Griechenland offiziell als Asylberechtigte anerkannt wurden.
Die Brandstifter von Lesbos oder Menschen, die davon profitieren wollen, sind somit definitiv nicht dabei.
Ingo Kerp 16.09.20 13:37
DE nimmt über 1.000 Menschen aus dem mutwillig in Brand gesetzten Lager Moria auf. Damit ist DE Vorreiter, da die anderen Länder dem nicht folgen werden/wollen. Auf Samos brennt es auch, Was passiert, wenn das Samos-Lager in Brand gesteckt wird, da die Menschen mitbekommen haben, das es eine Chance gibt, nach DE zu kommen. In der Flüchtlingspolitik gibt es ein komplettes Versagen der EU.