@Manfred Leupold:
Da würde ich ein Visum beantragen und 15 Tage in Quarantäne gehen.

Leider bin ich nicht verheiratet und habe auch keine Verwandtschaft dort, sonst hätte man mir weitergeholfen.

@Ekkehart:

Wird laut Konsulat wohl ein organisierter Flug werden mit COE etc. Es sind eh nicht genug ASQ-Plätze frei, da kommen aber noch Hotels dazu.

Wenn’s geht, werde ich es beantragen, mich aber vor Abflug um meinen Internetzugang kümmern und die 15 Tage dann arbeiten. Hab genug zu tun. :)

Was für ein Aufschrei wegen diesem Visum. Wenigstens hab ich hier einen Namensvetter gefunden.
Hallo Walter

@Uli Reuter:
Ich will aus persönlichen Gründen nur einreisen können. Mein Einkommen kommt aus der EU und den USA/ Japan/ Australien.

Es ist ohnehin alles im Grunde genommen schrecklich mit der Pandemie.

Mit veränderten Einreisebedingungen, wird jeden Tag erneut eine Sau durchs Dorf gejagt. Für Expats unterhaltend, für die, die einreisen wollen,selbstverständlich nicht.

Einige Leute wird es freuen. Leider ist dem Bericht nicht zu entnehmen, wie man das machen soll. Wird es Sonderflüge geben?
How ever, mich stört die Quarantäne. Niemals würde ich mich freiwillig und auf eigene Kosten 14 Tage einbuchten lassen. Es müssen ganz klar viel bessere Ideen her und diese nicht nur Kurzurlauber betreffend, wie in einem anderen Artikel zu lesen war.

@Uli Reuter:
Genauso ist es zu verstehen. Dieser Betrag muss wohl auch nachgewiesen werden. Mir soll es recht sein. 25000 Euro ist es mir wert und die Quarantäne.

uli reuter wie kommst du denn dadrauf das die pro tag 1600 euro verlangen bei 2 wochen kannst du das mal aufschlüsseln ??

Eine Mrd Baht auf 10800 Touristen gerechnet sind dann so etwa 2500 Euro, die die ausgeben monatlich und die 22500 Euro Kapitalnachweis passen da auch rein. Wenn man nun 1600 Euro verdient und dazu den Rest als Kapital nachweisen kann, ist doch alles gut. So verstehe ich die Logik jedenfalls.

Wieder eine neue Meldung... Hört sich erstmal doch ganz gut an. Jedoch wie all die Monate zuvor, gibt es erstmal keine Details. Die BP schreibt von bestimmten Europäern, also bestimmt keine aus Ländern mit hohen Infektionszahlen. Aber was sind hohe Infektionszahlen? Wie aktuell in Frankreich oder wie in der BRD? Alles nicht greifbar. und 1.200 Touristen je Monat? Die sollen 1 Mrd. Bath generieren? Da passt was nicht zusammen. Mal sehen was da noch kommt.

In der Bangkok Post steht allerdings, dass man für ein 270 Tage Langzeitvisum ein Einkommen von umgerechnet ca. 22.500 Euro im Monat haben muss. Na dann herzlichen Glückwunsch für diese "tolle Idee".
Da werden locker 100 bis 300 Touristen pro Woche kommen.
Ich verliere echt die Lust dieses hin und her jeden Tag zu lesen.

Was passiert, wenn man zwar für 90 Tage ein Visum hat, aber z.B. nach 4 Wochen schon wieder abreist? Wird einem die Ausreise verweigert? Muss man eine 90 tägige Hotelbuchung vorlegen? Wenn das nicht der Fall ist, dann hindert es ja nicht Kurzurlauber davor dieses Visum zu beantragen.

Leider steht nicht dabei, ob man dieses Visum, bei der immigration in Thailand auch beantragen kann, wenn man bereits in Thailand ist?
Nehme mal an, es ist vielmehr ein Lockmittel um Ausländer ins Land zu bekommen.

Freue mich

Schreiben Sie doch auch einen offenen Brief an den Premierminister, vielleicht funktioniert es ja.

Verstehe ich nicht. Leben Sie zurzeit in Thailand? Dann dürfte es Sie doch nicht tangieren. Leben Sie zurzeit in Deutschland? Dann versuchen Sie doch das Visum zu ergattern. Wer weiß, wie die ganze Sache in 9 Monaten aussieht.

Wenn sie nicht grade zur Abteilung Visa Runner gehören,
ist es nichts anderes als wenn sie sich mit ihrem Langzeitvisum/Ehegattenvisum
alle 90 Tage bei der Imi melden müßen.
Nur müßen sie mit diesem Visum alle 90 Tage noch 2000 THB zahlen und nach 270 Tagen Thailand verlassen.
Ich sehe also kein Grund sich durch bzw über dieses Visum aufzuregenzumal ja noch immer nicht bekannt ist,welche Staatsbürger dieses beantragen dürfen.
Da von mal ab,werden diese 1200 Touristen die Tourismusindustrie auch nicht grade retten.
Das hat was von Waldbrände mit einem Schnapsglas Wasser löschen zu wollen.
und körperlich anwesend sein.