Hans Wopalensky 16.09.20 13:59
Geld drucken..
Wie überall auf dem Globus wird z. Zt Geld gedruckt, als gäbe es kein morgen mehr.
Wenn es dann wenigstens den Ärmsten zugute käme...
Ausgerechnet von denen, die am wenigsten davon profitieren, wird man es sich später zurückholen. Wie überall auf der Welt.
Konrad Stoll 16.09.20 08:52
Hilfe für Arme
Ich finde diesen Ansatz geldgeben ohne Gegenleistung grundsätzlich falsch, geht in die Richtung EU Asylwesen.
Mit dem Geld sollten die gemeinden Jobs schaffen, wie Strassenreinigen Abfall reziklieren und entsorgen, es gibt tausende möglichkeiten die Leute zu beschäftigen ohne das Gewerbe zu konkurenzieren.
Einfach geldverteilen produziert faule Leute.
Kurt Wurst 15.09.20 23:38
Was hat Herr Bongard
denn so Schlimmes geschrieben? *nixkapier*
Francis Light 15.09.20 21:37
@Markus
Jetzt steh ich ein wenig auf der Leitung.

Mich haben die ersten paar Zeilen etwas geschreckt, weil ich zuerst dachte, das wäre auf mich bezogen. Dabei hatte ich zu diesem Bericht gar nichts geschrieben und weiss jetzt nicht ganz, auf was du dich beziehst. Erst weiter unten sah ich, dass du diesen Herrn Bongard meintest. Habe auch nicht vor, dass ich mich da einmischen möchte.

Shokli kap, zum Wohle, auf den gesunden Gerstensaft.
Markus Boos 15.09.20 19:52
Francis
Grosse Klappe, aber nicht konkret werden geht nicht.

Ich hab das ja in meinem Post wohl klar genug ausgedrückt.
So wie man in den Wald hinein ruft, so tönt es zurück. Das ist meine Devise.

Dieser Bongard tritt gegenüber den Einheimischen wohl gleich auf, wie er es mit uns tut. Einfach überheblich, herablassend und arrogant,
Manchmal fällt es schwer, jeden Kack zu ignorieren.

Grüess di und bleib gesund
Markus Boos 15.09.20 17:22
Ja Jürgen Bongard
Denn sie denken dass wir alle so sind wie Sie. Das kann schon abschreckend wirken.
Juergen Bongard 15.09.20 15:52
Bei manchen Kommentaren kann ich
sehr gut nachvollziehen, warum die Thais bei Umfragen mit sehr deutlicher Mehrheit auf die Rückkehr von Farangs verzichten wollen.
Ling 15.09.20 15:07
3000 Baht...
... für jeden. Einmalig, monatlich bis zum Ende der Pandemie oder wie?
Gunter Schneider 15.09.20 14:20
Stuss
Ja, Gerhard. Man kann in jedem Zusammenhang Quatsch und Unwahrheiten verbreiten. Demokratie eben.
Juergen Bongard 15.09.20 14:07
Dieses System gibt es doch schon. Die
zutreffende Bevoelkerungsgruppe musste sich bei der Khasikornbank regiestrien und ihr Einkommen nachweisen. Daraufhin bekamen sie eine Kontokarte mit welcher sie wiederum in bestimmten Läden für mtl. 500 Bath einkaufen koennen. Dies wird einfach aufgestockt auf 3000 Bath, wobei der Satz in dem Artikel zu beachten ist: "teilweise mit eigenem Geld bezahlen" und heisst: Ein Sack Reis von 300 Bath wird nur mit 50% als Beispiel bezuschusst. Macht auch Sinn, damit ein evtl. vorhandenes Einkommen nicht für sinnlose Sachen ausgegeben wird.
Markus Boos 15.09.20 12:07
Ja Norbert
Das wird nicht einfach zu überprüfen sein. Hm. Besser man gibt das Geld den kleinen Geschäften und die Bedürftigen können gegen Ausweis einkaufen. Doch wer kontrolliert dann die kleinen Läden?
Am Besten den Umsatz mit Bedürftigen melden und dann vergütet bekommen.
Haben wir’s jetzt. Wie gesagt. Idee schön und gut. Umsetzung schwierig.
Ingo Kerp 15.09.20 11:52
Sehr soziale Einstellung, die allerdings nicht überprüfbar ist, was das Geldausgeben anbelangt.