Kurt Wurst 20.09.20 22:52
Nervige Busfahrt @ Coppo
Die ist nicht nötig.

Vier Uhr nachmittags mit dem Zug (Sprinter) nach Hualampong. Ankunft ca. 20:00 Uhr. Hotel SriKrung ...zwei Minuten zu Fuß vom Bahnhof. Anschließend Yaowarat, auch nur ne viertel Stunde zu Fuß...lecker essen. Am nächsten Tag nach Suvarnaphum....U-bahn bis Petchaburi Road..zu Fuß bis Makhasan und dann Airport Link bis zum Flugplatz. Alles wirklich einfach und ohne Hektik. Wie man nach Don Mueang kommt, weiß ich nicht.
Coppo 20.09.20 22:07
Bürgermeister Wahl
Ich hoffe nur , das der neue Bürgermeister, falls er es wird , sich um die wahren Probleme dieser Stadt kümmert .
Sicherlich gehört der fehlende Tourismus auch dazu und eine
Erweiterung der Flugmärkte sind sicherlich angebracht. Wir würden sicherlich viel mehr reisen , wenn uns die nervige Busfahrt zu den BKK Flughäfen erspart würde .
Schön und wünschenswert wäre es auch , wenn ein neuer Bürgermeister die englischen Sprache beherrschen würde .
Da man diese Herren oft trifft könnten Sie sich vielleicht mal mit den Expats austauschen , wo der Schuh drückt . Denn die Tausende von Residenten hier tun schon viel für den Umsatz der Thai - Wirtschaft .
Markus Boos 20.09.20 13:52
Als Kandidat für den Bürgermeistertitel....
..... kann er ja schlecht schwarz malen. Khun Udorn wärmt hier eine bereits gekochte Suppe wieder auf. Hofft so auf viel Zustimmung und viele Wähler. Mehr auch nicht.
Ingo Kerp 20.09.20 13:22
Wieso glaubt eigentlich jeder, der etwas mit dem Tourismus zu tun hat, das nach einer Grenzoeffnung direkt Massen nach TH kommen werden? Viele Menschen haben andere Sorgen als Urlaub, viele haben andere Destinationen bereits geplant, viele haben vor überhaupt nicht zu reisen, wie eine Umfrage in DE ergeben hat. Im letzten Absatz steht, das Khun Udorn daran glaubt, das Hua Hin stärker zurückkommt wenn die Grenzen geoeffnet sind und sich die Touribranche erholt hat. Eines muß man ihm lassen, es ihm fehlt nicht an Zukunftsgläubigkeit.
Thomas Thoenes 20.09.20 10:52
Vielleicht sollte man sich um akute
Probleme kümmern und nicht um etwas was eventuell 2024/2025 kommen könnte. Aber es ist natürlich auch nie verkehrt positive Meldungen jeglicher Art zur Beruhigung verlauten zu lassen. Wie unrealistisch sie auch sein mögen.