Thomas Thoenes 12.07.20 22:22
@Thomas
und genau das ist das Problem das gelöst werden muss. Es gibt Gebiete mit zu viel Regen und welche mit zu wenig. Da sollte man doch nach 150 Jahren der Industrialisierung und jährlich wieder kehrenden Überflutungen und Dürre selbst ohne einen IQ von >150 drauf kommen das dies eventuell mit Pipelines zwischen den Gebieten regelbar ist. Hier werden Straßen gebaut bis der Arzt kommt. Bis hin in die abgelegensten Dörfer. Da werden die Pipelines direkt mit verlegt für ein wenig Mehrkosten und fertig. Allemal billiger und vor allem langfristiger als ständig Mensch und Tier zu evakuieren und oder zu entschädigen bzw. finanziell zu unterstützen.
Ingo Kerp 11.07.20 13:37
Was denn jetzt? Soll man Wasser sparen oder demnächst mit einem Boot durch die Überschwemmung fahren? Hat IEAT in die TAT Glaskugel geschaut?
Dieter Kowalski 10.07.20 19:56
Wieder mal die Glaskugel befragt?
Am Morgen hieß es noch :Bürger sollen mit Leitungswasser sparsam umgehen.
Am Tag zuvor:
Erhebliche Investitionen in die Wasserversorgung.
Vor zwei Tagen:
Der Sirikit-Staudamm droht auszutrocknen

Fakt ist folgendes hier an der Grenze zwischen Zentral und Nordthailand in Nakhon Sawan:
Der Hauptzufluß zum Chao Phraya, der Fluss Ping fast ausgetrocknet. Der Yom hat sehr wenig Wasser, 99 % der Khlongs ausgetrocknet, Bueng Boraphet (der größte Süßwassersee Thailands) besteht eigentlich nur mehr aus Unkrautinseln, kein richtiger Regen hier seit Oktober 2019. Lokale, sehr überschaubare Gewitter mit wenig Niederschlag. Die Fische in meiner Fischzucht üben schon mal an Land zu gehen und atmosphärischen Sauerstoff zu atmen. Wann genau soll also jetzt das viele Wasser komnen? Ich frage für einen Freund.