Norbert Kurt Leupi 09.07.20 20:24
Fluch oder Segen ?
Für die einen erträglich , die anderen unerträglich ! Bewiesen ist , dass auf der Welt kein Problem gelöst wird , wenn wir träge darauf warten , dass Gott , Götter , Götzen oder selbsternannte " Lebensphilosophen ", sich darum kümmern ! Amen !
Thomas Knauer 09.07.20 19:07
@Herr Pires die jüdischen Bürger von Judäa und Samaria haben vor ca 1800 Jahren das Land verlassen, sicher nicht freiwillig und sind erst im 20Jahrhundert dorthin zurück gekommen. Bei den Gebietsansprüchen Chinas auf das tibetische Territorium handelt es sicher um ein berechtigtes, die massenweise Ansiedlung von Hanchinesen ist dagegen ein Verbrechen, löschen doch diese durch die schiere Anzahl die tibetische Kultur aus.
Thomas Knauer 09.07.20 17:34
Es ist leider eine vielfach verbreitete Mär das Tibet jemals ein souveräner Staat war. Es gab einen König und einen Lama die über das Land herrschten, einer als weltliches Oberhaupt, der andere als religiöses. Seit Jahrhunderten wurden Tribute abgeführt und die Herrschaft des Kaisers von China anerkannt. Als die Linie der Könige erlosch gelang es dem Lama beide Ämter in einer Person zu vereinen. Durch die lange Zeit der Nabelschau der Kaiser wurde außer der Entgegennahme des Tributes keine weitere Herrschaft desselben spürbar für die Menschen ausgeübt. Dies änderte sich nach der roten Revolution.
Unabhängig davon ist die Siedlungspolitik der Hanchinesen ein Genozid auf Raten.
Dracomir Pires 09.07.20 17:28
Es ist unerträglich ...
... was die Kommunisten in China mit Tibet anstellen. Der Welt scheint dies vollkommen egal zu sein. Sie zeigt lieber mit dem Finger auf das winzige Israel, dessen jüdische Bürger schon immer in Judäa und Samaria zu Hause waren!
Oliver Manz 09.07.20 14:44
Das Benemen von China in Tibet ist seit 70jahren Unerträglich....